1. Adams Plaything


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... Seine Eichel teilte meine Lippen. Ich bebte am ganzen Körper. Endlich. Adam nahm mich. Richtig, wie es sich gehörte. Wie es mir geziemte. Wie ich es wollte. Mein Stiefsohn vögelte mich. Mein Herr und Meister. In mir flimmerte es, ich hörte meinen Herzschlag und mein Blut durch den Körper rauschen, voll mit all den Dopinghormonen, er hallte durch mich, dieser Gong, den Adam gerade geschlagen hatte.
    
    Er führte sich langsam in mich ein und ich hätte geschworen, dass ich jede einzelne Faser seines Schwanzes spürte, als sie in mich eindrang. Ich bog mich ihm entgegen, presste meine Vaginamuskeln zur größtmöglichen Leistung, wollte ihn einsaugen, verschlucken, einpressen, erdrücken, mich ihm ausliefern, wollte nichts weiter sein als Reibefleisch für die Muskeln, das Fleisch, die Schwielen, Adern und Furchen auf seinem Penis. Adam drückte weiter in mich, ich keuchte ihm meine Lust entgegen, als er endlich anschlug und ich seine kratzigen Haare auf meinen bloßen Lippen spürte, schrie ich ihm schon meinen ersten Orgasmus entgegen.
    
    Oh mein Gott, kommen von der Penetration alleine, dass hatte mich mal als junge Frau interessiert - geht das überhaupt? Lächerlicher Unfug. Ich fauchte Adam meine Geilheit ins Gesicht, als er seinen ersten Stoß in mich hinein geführt hatte - mehr brauchte ich gar nicht. Er grinste mir ins Gesicht und zog seinen Schaft ganz langsam zurück. Ich drehte durch. Es geht eigentlich nicht mehr als ein mächtiger Höhepunkt. Oder doch - auch nach dem höchsten ...
    ... Höhepunkt gibt es einen noch höheren Gipfel zu erklimmen. Ich krallte mich in seinen Rücken, zerrte ihn auf mich, um seinen Körper zu spüren, um zu erahnen, wann und wie er seinen nächsten Stoß ausführen würde. Er ließ mich lange warten. Als ich sein Grinsen sah, wagte ich es und stieß ihm meinen Schoß entgegen. Sein Grinsen wurde noch breiter, also wagte ich noch mehr und begann, meinen Unterleib in schnellen Bewegungen auf seinen Schwanz zu pfählen.
    
    Ich röchelte Adam meinen nächsten Orgasmus entgegen, als eine Stimme in mein Gehör brüllte. „Was zum Teufel ist hier los?" Ich schrak zusammen. Jochen. Jochen war nach Hause gekommen. Und im unpassendsten Moment zur Tür herein gekommen. Um seine Frau wie eine brünstige Hafennutte von seinem Sohn gefickt zu hören und zu sehen. Ich rollte mich vom Polster herab und floh in die andere Ecke des Zimmers, erwartete was auch immer und noch viel Schlimmeres. Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte, dass Jochen gar nicht mich anbrüllte, er hatte es mit Adam. Langsam drangen auch die Worte an mein Ohr, verstand ich, was er seinem Sohn entgegen brüllte.
    
    Adam stand mitten im Raum, wo er gerade noch stark und stramm über mir gestanden hatte und mich so göttlich, so unverschämt gut gevögelt hatte. Er sah gelangweilt herab auf seinen Vater, sein Schaft stand immer noch straff ab und zeigte empor, gen Zimmerdecke. Ich hörte zu.
    
    „Es ist doch nicht zu fassen. Schon wieder? Du machst es schon wieder? Du bist aus der Schule geflogen wegen ...