1. Adams Plaything


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... Schaft nach dem anderen in eine glitzernde und feuchte Muschi bohrte, sah einen, zwei, drei Schwänze, die verwöhnt wurden, saftige, riesige Schwänze.
    
    Ich kam in Wallung.
    
    Meine Finger machten sich selbstständig, glitten in meine Stoffhose, streiften den dünnen Slip herunter, begannen an meinen Lippen zu streicheln, kneten, drücken. Ich ließ meine Finger um meine schwellende Klit kreisen, blätterte weiter durch dieses Panoptikum an saftiger Manneskraft und fuhr mit einem, zwei, drei Fingern in meine mittlerweile klitschnasse Spalte.
    
    "Hrhm, oh Gott, oh gottogott oh ja". Ich war kurz vor dem Himmel, spürte, wie sich mein Becken zusammen zog, wie meine Schamlippen anschwollen, wie mein kleiner Lustknopf begann, sich zu regen und nach einer Entsaftung zu schreien begann. "Frau..." Es war kein Kerl da, was für ein Pech, was würde ich jetzt für einen Schwanz geben, einen solchen, wie der, den die kleine Brünette hier gerade bearbeiten durfte, dieses verdammte Luder, dass da einfach links und rechts die schönsten Gehänge zur Verfügung hatte, während ich hier einsam und allein meine Finger immer fieberhafter arbeiten ließ, alleine in meinem großen Haus, alleine...
    
    "Frau..., oh das tut mir leid, ich äh.. o je". Ich zuckte zusammen, es traf mich bis ins tiefste Mark. Konstantin Huber. Der Installateur. Von wegen alleine. Ich starrte hoch und erkannte durch meinen sexy Fieberwahn den Handwerker, Konstantin Huber, seit ewig schon im Haus tätig, ein in Ehren ergrauter ...
    ... Frühwitwer. Witwer, verdammt, es war ein Mann, es war ein Schwanzträger.
    
    Ich stand auf, außer Sinnen, sprang auf ihn zu. Huber stand in der Tür, Gott weiß, wie lange er mir schon zugesehen hatte, aber das war mir jetzt völlig egal. Ich stürzte mich geradezu auf ihn und entblätterte ihn in Sekunden. Der arme Mann wusste nicht, wie ihm geschah, da hatte ich auch schon die Reste meiner Klamotten heruntergefegt und saugte seinen Schwanz in meinen Mund.
    
    Ich stieß kleine spitze Schreie in meiner Geilheit aus und bearbeitete seinen Schwanz mit einer solchen Intensität, dass ihm gar nichts übrig blieb: Wenige Minuten nach dem Beginn meiner Attacke auf seine Manneskraft war Witwer Huber zum Leben erwacht und rammelte mich nach allen Regeln der Kunst von vorne und von hinten. Ich zog ihn durch Adams Zimmer auf der Suche nach besseren Fickstellungen, in denen er mich härter und tiefer stoßen konnte und fand mich schließlich rücklings vor Adams Sessel wieder, kopfüber nach unten gelehnt, meinen nackten Hintern emporgereckt, was Huber die Gelegenheit gab, seinen massigen Bauch wie einen Hammer einzusetzen und mit all dem Gewicht seiner vielen Biere und Schnitzel seinen mittlerweile schön strammen Schaft in meine tropfende Pussy zu rammen.
    
    Mir war es völlig egal, dass mich da gerade ein Rentner-Handwerker mit Bierwanst rammelte, ich wollte nur noch kommen. Ich spürte es schon, dieses Ziehen im Bauch, das Zucken meiner Muskeln im Becken, das Zusammenziehen meiner Vagina, die den Schwanz in ...
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