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Adams Plaything
Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM
... ihr immer noch tiefer hereinsaugte. Ich kam, oh ja, endlich, es war... Zu Ende? Huber hatte seinen Schwanz herausgezogen, dabei hatte ich nur noch einige wenige Stöße gebraucht. "Hey, was soll das?", fauchte ich ihn an und beförderte mich aus meiner Position vom Boden empor. Er war nicht gekommen, dass wusste ich, was also sollte das nun sein? Huber rannte von mir weg, der blöde Kerl, hätte er nicht noch die paar Stöße loslassen können, der Depp? "So so, Mutter." Adam stand mitten im Raum. Ich starrte ihn an, als hätte mir einer den Hammer auf den Schädel gehauen. "Mutter vergnügt sich also", sagte er. Die Betonung des "Mutter" ging mir durch Mark und Bein und weckte mich endgültig aus meiner vor Sekunden noch grenzenlosen Geilheit. Er schaute nicht mich an, sondern das, was er in der Hand hielt. Sein Handy. Oh Gott, oh Gott. "Das ist ja richtig spannend, das". Adam spielte weiter auf dem Handy, welches, natürlich, eine Videofunktion hatte. "Ich glaube, das finden hier alle total spannend. Nicht wahr? Alle?" Adam würdigte mich weiter keines Blickes, ich stand splitternackt vor meinem Stiefsohn, während ich nun langsam spürte, wie meine verärgerte Vagina den letzten Saft herausließ und mir zwei feine Fäden die Beine herabrannen. Entsetzt stellte ich fest, dass Adam immer noch filmte. "Adam..." flüsterte ich. "Halt's Maul", fauchte er mich an und zeigte auf die Tür. Ich war keines Wortes mehr fähig, packte meine Sachen und verzog mich, als hätte er mir eine Peitsche ...
... über den Hintern gezogen. - 3 - Es war drei Tage später. Jochen war von seiner letzten Geschäftsreise zurück, saß nun nach dem Abendessen im Wohnzimmer und sichtete am Esstisch die Post. Adam, der mich keines Wortes mehr gewürdigt hatte, saß neben der Anlage, hörte Musik auf dem Kopfhörer und spielte auf seinem Handy herum. Es war das erste Mal, dass wir beide so nah beieinander waren, seit er mich, nun ja -- erwischt hatte. Mir wurde wieder heiß und kalt, als ich ihn nun verstohlen musterte. Ich versteckte mich hinter meinem Laptop, gab vor Mails zu checken. Was sollte ich bloß tun? Würde er mich verraten? Was dann passierte, war mir klar, dafür kannte ich Jochen genug. Mit einem Blinken zeigte mir mein Postfach, dass ich eine neue Mail erhalten hatte. Wer sollte das denn sein? Die Adresse war mir völlig unbekannt, ein Gewirr von Buchstaben und Ziffern. Es war auch noch ein Anhang dabei. Ich hatte wenig Plan von Computern, aber selbst ich blondes Mädel wusste, dass man unbekannte Mails nicht einfach öffnen sollte. Ich schaute hoch und schaute direkt in Adams Augen. Er starrte mich durchdringend an, zog eine Augenbraue fragend empor. War die Mail von ihm? Wieder nickte er mir unmerklich zu. Ich öffnete die Mail. du weißt was du bist. du weißt wer ich bin. du weißt was ich gesehen habe. ein schönes video gibt es dazu. soll ich es mal verteilen? ich bin mir noch nicht sicher. ich muss dir schließlich ein kompliment machen. ich weiß, warum der alte scharf auf dich ...