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Adams Plaything
Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM
... ist. du bist die geilste milf weit und breit, das muss man dir lassen. Ich schaute hoch, wieder direkt auf Adam. "milf" formten meine Lippen fragend. "Blink". mother i love to fuck :-) Ich starrte wieder hoch, spürte, wie mein Gesicht blutrot anlief. Adam grinste nun unverhohlen und begann wieder zu tippen. "Blink" les die erste mail und mach den anhang auf Ich klickte auf das Symbol und sah, wie sich der Anhang auf meinem Rechner öffnete. Es war ein Foto. Das Mädchen darauf war völlig nackt. Sie lag auf dem Rücken, hatte ihre Knöchel umfasst und präsentierte sich mit weitoffenen Beinen. Ich schaute auf das Foto, blickte hoch zu Jochen, der weiter in seine Post versunken war und starrte dann Adam an. Er grinste mich weiter breit an. Ich starrte wieder auf das Foto, die Fragezeichen standen in meinen Augen. "Blink". in zwei tagen siehst du genauso aus wie diese schlampe Ich schaute wieder hoch, die Fragezeichen wurden größer, meine Gesichtsfarbe noch röter, ich spürte, wie mir der Schweiß über das Gesicht lief. "Was", flüsterte ich. "Blink". Wieder ein Anhang, wieder ein Foto. Es war das gleiche Mädchen, gleiche Pose, aber diesmal hatte der Fotograf ganz nah an ihr intimstes Stück gezoomt. Ich starrte verständnislos auf das Foto. Ich sah die Vagina des Mädchens vor mir, formatfüllend auf meinem Bildschirm. "Blink". Die Frau auf diesem Foto hatte die gleiche Pose inne wie das erste Mädchen. finde den fehler Ich starrte auf das eine Bild, auf ...
... das andere. Dann sah ich den Unterschied -- und wurde noch röter, wenn das überhaupt möglich war. „Liebes". „Hallo...Liebes!" Ich registrierte gerade noch, dass Jochen sichtlich irritiert zu mir sah. „Was ist denn?", stotterte ich. „Wir sind am sechsundzwanzigsten eingeladen, merke Dir das bitte, bei Guldentals. Da müssen wir einen guten Auftritt hinlegen. Zieh doch das blaue Abendkleid an, das mit den goldenen Kettchen". „Ja, äh, ja, das mache ich...", gab ich zurück. „Ist was"?, fragte mich Jochen. Ich versuchte zurück zu lächeln und schüttelte den Kopf: „Nein, nein, ist nichts", vergrub den Kopf wieder hinter meinem Laptop und hoffte, dass er wirklich nicht gemerkt hatte. „Dann ist ja gut", sagte Jochen, „übrigens, Abendessen gehen wir heute zu Angelo's. Adam, kommst Du mit?" Adam grinste seinen Vater an: „Angelo's, natürlich, da gibt es die geilste Bedienung in der ganzen Stadt". „Wen - die dunkelhaarige? Oder die blonde? Oder beide?" Vater und Sohn lachten, ich spürte Adams Blick schon wieder auf mir. Ich hob den Kopf, starrte wieder Adam in die Augen, erwiderte seinen Blick und schüttelte unmerklich den Kopf. Er zog nur die Augenbraue hoch. "Blink". in zwei tagen bist du haarlos Wie andere Frauen auch trimmte ich meine Haare unten herum. Allerdings nicht so wie das erste Model, dass völlig blank war und nicht den Schimmer eines Härchen rund um ihre damit umso nackter und entblößter daliegenden Schamlippen hatte. Das also war es. Aber warum sollte ich mich rasieren, ...