1. Adams Plaything


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... die er mir geschickt hatte.
    
    Warum ich das letztlich tun würde, das hatte er auch bedacht. Ich hatte auf das Video geschaut, was auf seinem Rechner lief, meine Show mit dem Handwerker. Nun also würde zu dem Video auch noch eine Serie Fotos hinzukommen. Nun gut, seufzte ich innerlich. Wenn es das also ist, dann werde ich wohl nicht anders können. Es ist sicher nicht, was man landläufig von einer Stiefmutter gegenüber ihrem Stiefsohn erwarten würde. Aber es wäre immerhin weniger kompromittierend als das Video. Also stellte ich mich in die Mitte des Zimmers und fragte: "Was soll ich tun?"
    
    Es war zunächst ein etwas hölzernes Model, dass der Meisterfotograf in Spe da anfangs dirigierte, also machte Adam das, was Generationen von Männern getan haben, um die Weiblichkeit herum zu bekommen: Er füllte mich Zug um Zug mit Sekt ab. Während ich mir anfangs mehr als komisch vorkam in meinem ersten Auftritt vor der Kamera, begann ich mich langsam für das Thema zu erwärmen, als der Sektpegel in mir anstieg und ich mir zusehends Mut antrank.
    
    Adam war auch clever, lenkte mich erst einmal durch ein paar Serien "harmloser" Fotos, bei denen ich im Bikini posierte und nicht nackter war als im Schwimmbad. Aber dann wurde es langsam ernst. Ich musste die schwarzen Dessous anziehen, ein paar Strapse, ein dazugehöriges Corset und einen hauchdünnen Minislip, den ich "darüber" anziehen sollte. "Schließlich musst Du ihn ja gleich wieder einfach ausziehen können", grinste mich Adam wieder breit ...
    ... an.
    
    Und so war es. "Dreh Dich, streck Deinen Po raus. Zeig mal Deinen Knackarsch. Los, Baby", Adam gewann jetzt auch langsam an Fahrt und kommandierte mich zu seinem Vergnügen herum. "Und jetzt runter mit dem Fummel, so ist's geil. Dreh Dich, mach die Beine breit, na los, richtig weit auf, los zeig sie mir, jaaa." Adam kroch mit der Kamera an mich heran, verschwand fast zwischen meinen geöffneten Schenkeln und zoomte voll auf meine entblößte Pussy.
    
    Von da an bekam unser Shooting, nun ja, eine gewisse Eigendynamik. Ich langte in meiner anfänglichen Beschämung immer wieder zum Sektglas, bis ich hemmungslos betrunken war. Und wie immer wirkte der Alkohol auch anderweitig. Die Folge: Hemmungslos wurde ich auch vor Adams Kamera. Er feuerte mich an wie ein Trainer seine Star-Prinzessin und ich muss gestehen, dass mir sein euphorisches Stakkato langsam gefiel. Er bewunderte mich. Oder besser, Adam war völlig absorbiert von meinem Körper. Ich konnte mich nicht erinnern, wann einmal ein männliches Wesen derart besessen von meinem Body war, von jeder Faser, jedem Zentimeter Haut. Ich begann, es zu lieben. Ich drehte mich, wand mich, gurrte, zuckte, lockte, flirtete die Kamera an, spielte mit dem Fotografen, spielte mit Adam. Seine Orders, "komm schon, zeig's mir, mach's Dir, Du geiles Stück, Du kleines geiles Luder", wurden zu meinem Mantra. Ich streichelte mich, zwirbelte meine mittlerweile prallen Nippel, fuhr die Oberschenkel hoch und herunter, spreizte die Pobacken, ließ ihn ...
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