1. Adams Plaything


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... was zum Teufel hatte Adam vor? Ich suchte wieder seinen Blick, verzweifelte von Minute zu Minute mehr zwischen meinem ahnungslosen Mann und meinem Stiefsohn. "Blink".
    
    und das wirst du anhaben
    
    Diesmal war es eine ganze Fotoserie. Ich öffnete das erste Bild und klickte mich durch die Serie fein durchnummerierter und beschrifteter Bilder. Ich sah wieder eine Blondine, die diesmal in Strapsen und verschiedenen Dessous posierte. "Blink".
    
    in zwei tagen, 15.00, zweiter stock, du weißt ja wo.
    
    Ich schaute wieder hoch und sah, wie Adam breit grinsend aufstand, mir noch einmal leicht zunickte und dann ging. Was war das? Ich ahnte es. Adam hatte irgendeine Sauerei mit mir vor. Aber was konnte ich tun? Das hier war eine Erpressung, das war mir klar. Ich schaute verstohlen zu Jochen. Der las weiter Post. In zwei Tagen wäre er wieder weg. Ich schlich mich aus dem Zimmer.
    
    - 4 -
    
    Es wurden zwei lange Tage. Adam war nicht zu sehen, Jochen wieder verreist, ich war alleine mit meinen Sorgen. Was half's? Am Morgen des zweiten Tages trat ich den Marsch ins Bad an und legte los. Ich musste zugeben, es war eine ganz neue Erfahrung für mich und eine, die sich erst einmal gar nicht schlecht anfühlte. Ich betrachtete meine nun völlig blanke Pussy im Spiegel und stellte zum einen fest, dass ich tatsächlich kein Härchen mehr an mir hatte und zum anderen, dass frau auf diese Weise tatsächlich so richtig nackt ist.
    
    Es fühlte sich auch gut an, aber warum musste ich das alles hier ...
    ... machen? Adams Grinsen stand vor mir wie gemalt. Ich schaute auf den Stapel neben meinem Spiegel. Ich war "befehlsgemäß" einkaufen gewesen. Die Bilderserie, die Adam zuletzt geschickt hatte, war eine klare Aufforderung gewesen, mit der ich durch die Boutiquen der Stadt gezogen war. Ich war nun Besitzerin einer imposanten Kollektion von Strapsen, halterlosen Strümpfen, superknappen Tangas, "Slips ouverts" und Korsagen. Eine Sammlung heißer Dessous, die ich penibel nach Adams Liste beschafft hatte. Nicht alle sahen exakt so aus wie auf dem Foto, aber der Sinn war klar -- er wollte, dass in wenigen Stunden mit einer ganzen Kollektion an verschiedenen sexy Outfits bei ihm erschien. Warum, das wollte ich mir gar nicht ausmalen.
    
    Um 15.00 schlich ich zitternd wie ein Häuflein Elend die Treppe zu Adams Reich hoch. Ich klopfte schüchtern an seine Tür und zuckte zusammen, als er lautstark "rein" brüllte. Ich trat ein.
    
    "Ein Fotoshooting?" Ich starrte geplättet auf die Aufbauten im Zimmer, sah die Kamera auf einem großen Stativ, sah die beiden großen Blitzgeräte, die Reflektoren. Es sah alles verdammt professionell aus und ich wunderte mich, woher er das alles hatte. Ich war fassungslos. Adam hatte mir in wenigen Worten erklärt, was ich zu tun hatte. Er liebte nackte Weiber, sagte er, "richtig geile Schlampen in geilen Posen". Und mit mir würde er jetzt nicht mehr länger nur schauen, sondern selbst machen. Selbst Fotos machen. Ich sollte sein Model sein, für eine Serie von Fotos wie die, ...
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