1. Unser kleines Geheimnis 02


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... jagt. Langsam stelle ich mich auf meine Zehenspitzen, er senkt seinen Kopf und unsere Lippen treffen sich unter dem warmen Wasser der Dusche. Ich lasse seinen harten Schwanz los und schmiege mich eng an ihn. Immer heißer und leidenschaftlicher werden unsere Küsse, bis ich plötzlich spüre, wie seine Zunge leicht fordernd ihren Weg in meinen Mund zu suchen beginnt. Ich stöhne in seinen Mund, während sein harter Penis gegen meinen Bauch drückt und öffne meine Lippen, sodass sich unserer Zungenspitzen treffen.
    
    Elektrisiert und immer heißer werdend drücke ich mich förmlich an ihn. Seine starken Arme umschlingen mich und ich merke, dass ich mich komplett fallen lassen kann. Ich bekomme direkt Schmetterlinge im Bauch, als seine Hände an meinem Rücken hinab wandern, meine kleinen, festen Pobacken kneten und einer seiner Finger dabei wie zufällig durch meine Poritze gleitet und dabei über meiner Rosette streichelt. Da ist es schon wieder, sein gesteigertes Interesse an meiner intimsten Körperöffnung. Doch diese Berührung ist nicht unangenehm oder störend für mich, es jagt mir noch einen zusätzlichen Schauer der Erregung durch meinen Körper. Zu wissen, dass mein Paps alles am Körper seiner Tochter ertasten möchte, macht mich schier wahnsinnig vor Geilheit.
    
    Als hätte er meine Gedanken gehört, lassen seine Hände meinen Hintern los und wandern meinen Körper wieder hinauf zu meinen kleinen Brüsten, deren Nippel mittlerweile steinhart sind. Ich fühle seine Daumen, wie sie zärtlich ...
    ... über meine Brustwarzen streicheln und bewege selbst meine Hände zu seinem Penis, wo ich mit einer Hand seinen Schwanz packe, während ich mit der anderen Hand leicht seinen prallen Sack zu kneten beginne. Ein wohliges Stöhnen seinerseits zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
    
    Plötzlich spüre ich, wie er an meinen beiden Nippeln Daumen und Zeigefinger ansetzt und sie leicht zu kneifen beginnt. Ein überraschtes Zucken meinerseits lässt mich meine Augen öffnen, wir unterbrechen unseren Kuss und sehen uns kurz an. Doch noch ehe er etwas sagen kann, küsse ich ihn erneut und signalisiere ihm durch leichtes Wackeln mit meinen kleinen Brüsten, dass er weitermachen soll.
    
    Paps beginnt, in unregelmäßigen Abständen, mal stärker und mal schwächer meine Nippel zu kneifen und jedes Mal jagt eine Welle der Erregung durch meinen Körper. Meine Pussy wird wieder nass und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen vermischt sich mit dem warmen Wasser, dass meinen Jungens Körper hinabfließt. Ich beginne nun, seinen Schwanz stärker zu wichsen und drücke die Hand um seinen Schaft mehrmals hintereinander zusammen, was ihn erneut wohlig aufstöhnen lässt.
    
    "Paps", flüstere ich leicht atemlos zwischen zwei Küssen. "Ich will, dass du dich gut fühlst."
    
    Zuerst sieht er mich etwas verständnislos an, doch als mein Blick auf seinen zuckenden Schwanz fällt und ich mir über die Lippen lecke, beginnt er zu verstehen. Ich gehe vor ihm in die Hocke, bis ich seine dicke, geschwollene Eichel direkt vor ...
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