Unser kleines Geheimnis 02
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... will es jetzt wissen.
Seine Brust küssend wandere ich langsam nach oben, zu seinen Schultern, seinem Hals und schlussendlich seinen Mund. Eine lange blonde Haarsträhne drängelt sich zwischen unsere Lippen und Paps verbannt diese hinter mein Ohr. Ich lächle ihn verliebt an, dann zwinkere ich ihm lächelnd zu und richte mich auf, bewege meine Beine weiter nach oben und knie mich direkt über Paps Kopf, sodass er einen wunderbaren Ausblick auf die Sauerei hat, die wir veranstaltet haben.
Doch noch ehe ich meinen Unterleib komplett auf sein Gesicht setzen kann, hält er kurz inne und gibt mir mit einem "Warte kurz, Schatz" zu verstehen, dass ihm etwas auf der Seele liegt. Mein Herz setzt gefühlt einen Schlag aus und ich habe Angst, dass er nun doch wieder einen Rückzieher macht.
Er robbt unter mir liegend nach oben und setzt sich auf, mit mir auf seinem Schoß, den halbsteifen Schwanz meines Vaters unter mir spürend. Er sieht mich mehrere Sekunden lang eindringlich an und sein Blick zeugt von einem Kampf in ihm. Ein Kampf zwischen seinem Dasein als Vater und als Mann, welches einerseits solche Dinge wie die, die in den letzten Wochen zwischen uns passiert sind, aufs Schärfste verurteilt, andererseits aber die Tatsache, dass er ein hübsches junges Mädchen nackt und erregt auf sich sitzen hat, nicht leugnen kann. Und dass dieses hübsche Mädchen sein eigen Fleisch und Blut ist, sorgt ebenfalls für zusätzliche Erregung in ihm.
"Willst du das wirklich?", fragt er mich ...
... plötzlich und holt mich aus meinen Gedanken zurück. "Ich will nicht, dass du denkst, du seist für mich nur eine Art Ersatz für... also, du weißt schon", druckst er etwas herum, auf der Suche nach den richtigen Worten, "für deine Mutter.", beendet er schließlich seine Bedenken.
Mir fällt ein riesiger Stein vom Herzen. Er will nicht aufhören, mehr muss ich nicht wissen. Klar, er war jetzt schon oft zu mir ins Bett gekommen und hat mir gegeben, was ich brauchte, aber heute haben wir doch das ein oder andere neue Terrain betreten.
"Paps", sage ich lächelnd, nehme eine seiner großen Hände zwischen meine beiden und drücke sie zärtlich. "Ich weiß, dass du dir Sorgen machst über unsere Situation und deine Gefühle zu mir, aber glaub mir, ich will gar kein Ersatz für Mama sein. Das könnte ich nicht mal."
Ich lasse seine Hand los, streichel mit meinen Händen durch seinen Bart und küsse ihn zärtlich auf den Mund. Ganz leicht, schon fast schüchtern. Als wären wir frisch verliebte Teenager, die sich zum ersten Mal küssen.
"Ich werde dir eine Frau sein, wie Mama es nie für dich gewesen ist", flüstere ich zwischen zwei Küssen und bewege meinen Unterleib über seinem halb erigierten Penis leicht hin und her, wodurch ich ab und zu seine Eichel berühre und stimuliere. "Nicht, weil ich sie ersetzen möchte, sondern weil ich finde, dass du es verdient hast. Du hast mir so viel gegeben. Lass es mich dir zurückgeben."
Wieder küssen wir uns und ich spüre ihn tatsächlich wieder etwas härter ...