1. Unser kleines Geheimnis 02


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... werden. "Ich will dich und du willst mich", fahre ich fort und zermalme damit hoffentlich seine letzten Mauern der Moral zu Staub. "Lass es uns einfach tun. Wie und wo wir wollen." Sein Penis wird wieder hart, wie ein Stehaufmännchen. Paps nickt erleichtert und es sieht aus, als wäre eine gewaltige Last von seinen Schultern gewichen, diesmal hoffentlich die Letzte.
    
    "Außerdem", beginne ich und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, "Kommen deine Zweifel etwas spät, wenn man bedenkt, dass du deinen Schwanz schon so oft in deine süße Tochter geschoben hast."
    
    Wieder drücke ich seinen Oberkörper sanft nach hinten und senke meinen Unterleib weiter hinab, bis sein immer noch härter werdender Schwanz an meine Pussy stößt. Papas Ausdauer überrascht mich etwas. Natürlich war ich in den Jahren zuvor kein Kind von Traurigkeit gewesen und auf der ein oder anderen Party gab es Jungs, die mich anziehend fanden, bestimmt deutlich mehr, als sich zu erkennen gaben, aber nur mit wenigen hatte ich mehr als nur ein oder zweimal Sex. Ich wusste einfach, dass die meisten von ihnen ihre sexuellen Erfahrungen an einer Hand abzählen konnten und somit nicht die Partner waren, die ich gewollt hätte. Ich wollte keine Jungs, denen gerade mal so etwas Brustbehaarung wächst, ich wollte Männer. Erfahren und gerne auch älter. Und Paps war genau so ein Mann. Und ein scheinbar äußerst potenter noch dazu.
    
    Zum dritten Mal an diesem Abend spüre ich, wie er langsam in mich eindringt. Ich glaube, verrückt ...
    ... zu werden, während ich mich langsam selbst aufspieße, bis ich den dicken Schwanz meines Vaters bis zum Anschlag in mir spüre. Ich spüre seine Eier an meiner Pussy, genieße das Gefühl meines ausgefüllten Unterleibs und meine Finger verlieren sich in Papas Brustbehaarung, wo sie sich leicht in sein Fleisch bohren. Paps stöhnt laut auf und auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Auf und ab gleite ich an seinem Schwanz, hebe meinen Unterleib und senke ihn wieder hinab. Spieß mich auf, bleibe für ein paar Sekunden sitzen, spanne öfter meine Muskeln an, wodurch sich meine enge Pussy noch enger für Paps anfühlen muss. Seinen Lauten nach zu urteilen, fühlt es sich ziemlich gut an. Meine Hände wandern zu meinen Brüsten, deren Nippel hart wegstehen und sich nach einem Mund sehnen. Ich drücke meine Brüste leicht zusammen, sodass beide Nippel wie auf dem Silbertablett vor Papas Nase baumeln. Seine Hände wandern zu meinen kleinen Brüsten, wo sie zuerst beginnen, sie leicht zu massieren. Doch schnell wird er mutiger, stülpt seine Lippen über einen von ihnen und saugt, knabbert und züngelt daran herum. Seine Hände haben sich in meinen Hüften verkrallt und wandern nun langsam in Richtung meiner süßen Pobacken, die sie leicht kneten.
    
    Meine Erregung erreicht langsam ihren erneuten Höhepunkt und mein Ritt auf Paps beschleunigt sich quasi wie von selbst. Unser gemeinsames Stöhnen hallt laut und hemmungslos durch das Schlafzimmer, das obere Stockwerk, durchs ganze Haus. Vermutlich kann man ...
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