1. Strandurlaub und Fischbrötchen 02


    Datum: 05.05.2023, Kategorien: Fetisch

    ... rief ich, da sie mal wieder ein paar Schritte vor mir ging. „Anna, ich muss mal. Willst du mit?"
    
    Anna zog fast ungläubig eine Augenbraue hoch. Dann breitete sich aber doch der Hauch eines Lächelns in ihrem Gesicht aus und sie nickte mir nur zu.
    
    Ich ging ein paar Schritte in das Unterholz hinein, zwängte mich zwischen einigen Büschen durch und fand schließlich eine kleine, gut versteckte Lichtung.
    
    Hier also, hier könntest du gleich ein extrem krasses Erlebnis haben. Ein real gewordener Porno. Etwas eigentlich so undenkbares, dass ich fast ein wenig Angst hatte, ich könnte gleich aufwachen und es war alles nur ein Traum.
    
    „Und wie hattest du dir das jetzt genau vorgestellt?" fragte ich. „Also,...äh, ich meine du sagtest direkt in den Mund oder? Du willst das ich dir direkt in den Mund pinkle... oder habe ich das falsch verstanden?"
    
    „Mensch, du bist ja richtig nervös" sagte sie nur. „Ist gar nicht so wild, wie du es dir vielleicht vorstellst. Aber zwei Sachen. Zum Einen mag ich nicht die ganze Zeit unbequem vor dir knien. Lass uns irgendwas für mich zum drauf setzen suchen. Einen Baumstumpf oder sowas."
    
    Also gingen wir noch ein Stück weiter bis wir einen passenden Stumpf gefunden hatten, der Annas Hintern wunderbar tragen würde.
    
    „Zum Anderen möchte ich nicht, dass mein Kleid was abbekommt. Also wunder dich nicht, wenn ich hier jetzt einen kurzen Strip für dich mache."
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten war sie schon dabei sich das Kleid über den Kopf zu ...
    ... ziehen. Da sie beim Baden bislang immer einen Badeanzug getragen hat, kannte ich Ihre unverhüllte Bikinifigur bislang nicht. Und habe zugegebenermaßen auch wenig darüber nachgedacht.
    
    Umso interessierter betrachtete ich nun den Körper, den sie mir so präsentierte. Von Modelmaßen war sie, wie gesagt, natürlich weit entfernt. Ihre Brüste waren im Verhältnis zum Rest sehr klein, zudem soweit man das in ihrem BH sehen konnte auch eher schlaff. Die Bauchpartie wurde von einigen Röllchen geziert. Hier sah man aber auch, dass sie eigentlich eine ähnlich glatte Haut wie Nina hatte. Nur halt auf mehr Oberfläche verteilt. Ihre Unterwäsche, die eher etwas weit und labberig war, unterstütze eine grazile Erscheinung in keinster Weise.
    
    Ihr Hintern war groß, etwas wabbelig und auch von vielen Dellen überseht. Obwohl sie das meiste ansonsten gerne irgendwie versuchte zu kaschieren, schien es ihr in diesem Moment vollkommen egal zu sein, sich mir so zu präsentieren.
    
    Kein Hauch von Schüchternheit. Im Gegenteil. Alles was sie tat, strahlte interessanterweise ein Selbstvertrauen aus, das man ihr sonst niemals zugesprochen hätte.
    
    Sie legte ihr Kleid auf den Boden und setze sich mit angewinkelten Beinen auf den Baumstumpf. Dort hatte sie tatsächlich eine gute Höhe, um mit ihrem Gesicht knapp unter meiner Gürtellinie zu sitzen. Ihr Gesicht war weiterhin eher kühl und emotionslos. Zumindest konnte ich weder Verlangen, noch irgendeine Form von Aufregung in ihr ausmachen.
    
    Ganz anders bei mir. ...
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