Wochenende mit den Schwestern
Datum: 05.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... krallte sich mit beiden Händen in ihre Brüste. „Ja... ja... ja... mach weiter! Komm schon!" Das letzte Stück drückte sie sich Laura entgegen und hob ihr Becken an, bis nur noch deren Handgelenk zwischen den gedehnten Schamlippen heraus guckte. „Das fühlt sich so krass an", japste Laura ehrfürchtig und an ihrem Unterarm konnte ich erkennen, dass sie sich in der Fotze ihrer Schwester bewegte. Sandra stöhnte wollüstig und ihr Kopf rollte hin und her, während sie an ihren harten Nippeln zog.
„Alle Achtung! Das hätte ich dir nicht zugetraut" sagte ich zu Sandra, doch sie schien mich kaum zu hören. Ihr Gesicht war lustvoll verzerrt und immer wieder drückte sie die Beine durch. Ich ahnte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand und auch bei mir fehlte nicht mehr viel. Ich richtete mich auf und begann schnell und hart in Lauras Schoß hinein zu stoßen, immer wieder klatschte mein Unterleib auf ihren knackigen, kleinen Po, was sie mit einem flehentlichen Wimmern quittierte.
Einem Impuls folgend, griff ich nach Sandras Händen und zog sie unbarmherzig in eine sitzende Position. Sie sah mich überrascht und benommen an, die Haare klebten ihr im verschwitzten Gesicht. Ich legte ihr eine Hand in den Nacken und zog sie noch näher zu mir, während Lauras Hand in ihrer Scheide wühlte, dann presste ich meine Lippen auf ihre. Sie verdrehte die Augen und stöhnte mir ungehemmt in den Mund, als ihr Höhepunkt über sie herein brach. Ihre Schenkel zitterten unkontrolliert und ihre Finger krallten ...
... sich in meine Schultern.
Dann spürte ich, wie Lauras Fotze unter meinen unaufhörlichen Stößen plötzlich regelrecht überlief und in kurzen Abständen immer wieder meinen Schwanz umklammerte. Sie stieß einen erlösenden Schrei aus und ihr ganzer Körper wand sich unter mir. Das war auch für mich zu viel. Ich rammte ihr meinen Schwanz noch ein paar mal bis zum Anschlag rein, dann blieb ich so tief in ihr, wie ich konnte und pumpte meinen Samen in mehreren Schüben in ihren Unterleib.
Als es vorbei war, löste ich mich langsam von Sandras Lippen, die keuchend nach Luft schnappte und dann kraftlos nach hinten fiel. Ihr Körper krümmte sich noch etwas unter den Wellen ihres abklingenden Orgasmus, dann blieb sie erschöpft liegen. Aus Lauras Mund kam immer noch schwaches Stöhnen, gepaart mit leisem, ungläubigem Lachen. Ihre Hand steckte noch immer in ihrer Schwester.
Als sich meine Atmung einigermaßen beruhigt hatte, stützte ich mich auf die Hände, zog meinen erschlaffenden Stab langsam aus ihrer nassen Spalte und ließ ich mich neben ihr nieder. Sie sah mich mit einem Ausdruck vollkommener Glückseligkeit an und versuchte wohl, den Arm um mich zu legen, bis sie plötzlich bemerkte, wo sich dieser befand. Sandra stöhnte gequält auf und schnappte nach Lauras Handgelenk. „Mach bloß vorsichtig!", murmelte sie. „Sorry!", kicherte Laura und zog so sanft wie möglich ihre Hand aus der Fotze ihrer Schwester, was ich gebannt verfolgte. Als sie schließlich ihre Finger zwischen Sandras Lippen ...