1. Wochenende mit den Schwestern


    Datum: 05.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    Verehrte Leser,
    
    dies ist nicht nur die erste Geschichte, die ich hier veröffentliche, sondern auch die erste Erotikgeschichte, die ich überhaupt geschrieben habe und ich muss zugeben, dass es nicht so leicht war, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich freue mich über konstruktive Kritik und Anregungen. Eine Fortsetzung ist bereits in Arbeit. Viel Spaß beim Lesen!
    
    Normalerweise bin ich ein ausgesprochener Langschläfer, doch die ungewohnte Umgebung und nicht gerade bequeme Unterlage hatten mich nun schon mehrmals wach werden lassen und so gab ich den Gedanken auf, mich zum fünften Mal umzudrehen.
    
    Ich setzte mich langsam auf und ließ den Blick durch den Raum schweifen. Durch die halb geschlossenen Jalousien fielen Sonnenstrahlen in das Wohnzimmer meiner älteren Schwester und auf das Sofa, auf dem ich geschlafen hatte. Für meine Körpergröße von annähernd 1,90m war es definitiv nicht ausgelegt, was ebenfalls zu meinem verfrühten Aufstehen beigetragen hatte. Ich beschloss, Sandra für die kommende Nacht nach einer Luftmatratze zu fragen.
    
    Sei´s drum, dachte ich mir. Der Tag versprach schön zu werden und es konnte bestimmt nicht schaden, ihn möglichst früh in Angriff zu nehmen.
    
    Eigentlich heiße ich Thomas, doch von den meisten werde ich einfach Tom gerufen. So auch von meinen beiden Schwestern, nach denen ich mich im Moment vergeblich umsah. Zusammen mit Laura, meiner jüngeren Schwester, mit der ich noch zuhause bei meinen Eltern wohnte, war ich über das Wochenende in ...
    ... den Norden gefahren, um Sandra zu besuchen. Diese hatte das Nest bereits drei Jahre zuvor verlassen und war in ein schnuckeliges Apartment nahe des Hamburger Zentrums gezogen.
    
    Für Laura und mich war das einerseits erfreulich. Wie zwei Einsiedlerkrebse hatten wir umgehend das nächstgrößere, verfügbare Zimmer im elterlichen Haus bezogen - ich das von Sandra und Laura das meine. Andererseits fehlte mir Sandra sehr, da ich zu ihr eine besonders innige Beziehung hatte.
    
    Sie war fünf Jahre älter als ich und hatte sich immer um Laura und mich gekümmert, als wir noch jünger waren. Egal, ob es Streit mit den Eltern gab, oder ich Tipps zum weiblichen Geschlecht brauchte; ihre Schulter stand mir stets zur Verfügung. Hin und wieder sogar ihre weichen Brüste, an die ich mich bei mehr als einer Gelegenheit kuscheln durfte. Meistens nutzte ich diese Momente schamlos aus und erkundete die beiden beachtlichen Hügel auch mit den Fingerspitzen, natürlich nur durch den Stoff ihrer Kleidung und immer hinter der Maskerade des Herumalberns. Es hatte sie nie gestört; sie schien unsere Nähe im Gegenteil zu genießen. Mehr war allerdings nie zwischen uns passiert.
    
    Nachdem sie uns verlassen hatte, blieb mir nur Laura. Sie war zwei Jahre nach mit geboren worden und hatte kürzlich ihren 18. Geburtstag gefeiert. Mein Verhältnis zu ihr war weitaus mehr von gegenseitigem Piesacken und Rivalitäten geprägt, als das zu Sandra. Wir liebten uns, keine Frage, doch wir waren scheinbar nicht in der Lage dies ...
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