Wochenende mit den Schwestern
Datum: 05.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auszudrücken, ohne dabei blöde Witze zu reißen oder uns zu beleidigen.
Körperlich waren wir uns nie wirklich näher gekommen, ich hatte jedoch einmal das Glück gehabt, ihren zierlichen aber wohlgeformten Körper in all seiner Pracht zu sehen, als ich ohne anzuklopfen ins Badezimmer geplatzt war, just in dem Moment, als sie den Duschvorhang geöffnet hatte. Sie sprach fast eine Woche nicht mit mir und kommunizierte nur, indem sie mir bei jeder Gelegenheit gegen die Schulter boxte, doch das war mir das Bild wert, das sich unauslöschlich in mein Gedächtnis gebrannt hatte.
Und hier war ich nun, an einem Samstagmorgen, etwas gerädert und allein.
Auf dem Tisch vor mir standen eine Handvoll leere Bierflaschen um ein Brettspiel herum verteilt, mit dem wir uns den gestrigen Abend vertrieben hatten, bevor wir uns gegen Mitternacht schlafen legten.
Laura hatte die Nacht in Sandras Bett verbringen dürfen, worauf ich nicht nur wegen meines verspannten Nackens neidisch war. Ein Blick durch die Tür der angrenzenden Küche verriet auch dort keinerlei Aktivität. Ich streifte mir die dünne Stoffdecke ab, die ich mitten im August keineswegs brauchte, um mich warm zu halten, sondern eher, um meinen Schwestern den Anblick einer möglichen Morgenlatte zu ersparen, sollten sie vor mir aufstehen. Doch nicht nur war mein bestes Stück artig in meinen Boxershorts geblieben, sondern auch meine Schwestern glänzten durch Abwesenheit. Dafür meldete sich meine Blase, sobald ich mich erhoben und ...
... ausgiebig gestreckt hatte.
Dem Ruf der Natur folgend, verließ ich das Wohnzimmer und stakste in Richtung Bad, als ich hinter Sandras Schlafzimmertür gedämpfte Stimmen vernahm.
Ich beschloss, den beiden einen guten Morgen zu wünschen und weil ich aus dem zurückliegenden Vorfall mit Laura rein gar nichts gelernt hatte, drückte ich kurzerhand die Tür auf. „... feucht genug bin, passt da bestimmt sogar 'ne Hand rein." erklärte Sandra ihrer jüngeren Schwester, bevor beide realisierten, dass ich im Türrahmen stand. Die beiden lagen in T-Shirt und Tanga auf dem Bett und reagierten recht unterschiedlich auf mein plötzliches Erscheinen.
Sandra hatte die Beine locker auseinander geklappt und schloss diese nun demonstrativ, während sie mich aus zusammen gekniffenen Augen gespielt böse ansah, dann jedoch peinlich berührt grinsen musste. Laura wurde innerhalb einer Sekunde krebsrot im Gesicht, schrie „Junge, kannst du nicht einmal im Leben anklopfen?!" und warf mir ihr Kissen ins Gesicht. Ich stand ungerührt da und blinzelte, während mein Kopf die neu gewonnenen Informationen verarbeitete. „Aha?" sagte ich schließlich. Wahrlich beeindruckend, mein Gehirn.
„Na, Kleiner, auch schon auf?" Sandra schob sich aus dem Bett und an mir vorbei. „Dann kann ich ja wenigstens endlich Kaffee machen." Dabei zwinkerte sie mir zu und knuffte mich in die Seite. Ich schaute zurück zu Laura, deren Blick weiterhin Mordabsichten versprach, bevor etwas ihre Aufmerksamkeit auf sich zog und sich ihre Augen ...