Wochenende mit den Schwestern - Sexgeschichten

Wochenende mit den Schwestern

... hervorzog, lief ein kleiner Schwall Flüssigkeit aus deren pulsierenden Loch und rann über ihren Arsch auf die Matratze.

Ich konnte nicht widerstehen, ihn mit der Zunge aufzufangen und folgte ihm bis zu Quelle, doch als ich auch noch ihren Kitzler ableckte, drückte sie mich sofort mit einer Hand weg und gab ein entschiedenes „Mh-mh!" von sich. Ich quälte sie nicht weiter und drehte mich auf den Rücken. Mein Kopf schwirrte von den Eindrücken des eben Erlebten. Was für ein unfassbar genialer Tag, dachte ich und fasste mir an die Stirn.

Eine Weile lagen wir alle einfach stumm auf dem Bett und jeder schien unser Abenteuer zu verarbeiten. Dann kam von Laura ein besorgt klingendes „Oh oh", sie kletterte aus dem Bett und lief breitbeinig Richtung Badezimmer, wobei sie eine Hand auf ihre Spalte drückte. Sandra kicherte schadenfroh. „Da will wohl was raus. Wie viel hast du ihr denn rein gespritzt?". Ich grinste und antwortete: „Gefühlt einen ganzen Liter."

Dann stütze ich mich hoch, krabbelte neben meine große Schwester und kuschelte mich an sie, wobei ich ausgiebig über ihre Brüste streichelte. Sie nahm mich in den Arm und strich mir durch die Haare. Es war fast wie früher, nur, dass wir nackt und verschwitzt waren. „Ich hoffe, ich komme auch noch in den Genuss", hauchte sie mir ins Ohr.

Ich spielte versonnen mit ihren Brustwarzen und dachte daran, wie Laura es ihr gerade besorgt hatte. „Kann man das deiner Muschi denn überhaupt noch zumuten?", fragte ich zweifelnd. Sie zuckte mit den Schultern. „Gib ihr ne kleine Pause. Die kann schon was ab. Vielleicht nach dem Frühstück?" „Frühstück?" echote ich. „Hast du nicht gerade erst den Bauch voll bekommen?" Sie schlug mir spielerisch auf die Brust und murmelte „Frechheit!" Dann erschien Laura mit tapsenden Schritten in der Tür und verkündete: „Ich hab irgendwie Hunger."