1. Wochenende mit den Schwestern


    Datum: 05.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lecken.
    
    Ich sah zu Sandra, die mit einer Hand weiter meinen Stab an der Wurzel massierte und mit der anderen an ihrer Schnecke spielte, wobei mir ihr Bein die Sicht versperrte. „Komm her!", hauchte ich und versuchte mit den Fingern ihren Schoß zu erreichen. Zum einen wollte ich sie nicht zu kurz kommen lassen und zum anderen war ich mehr als neugierig darauf, auch ihre Lusthöhle kennen zu lernen.
    
    Ich war zwar keine Jungfrau mehr und hatte entsprechend auch einige Freundinnen und Bekanntschaften gefingert, doch dies waren die Körper meiner Schwestern. Zwei Menschen zu denen ich eine ungeheure Verbundenheit empfand. Sie buchstäblich in- und auswendig zu kennen, erfüllte mich mit einem Gefühl nie gekannter Intimität.
    
    Sandra lächelte mich an, doch ihre Mundwinkel bebten vor Erregung und ihre Pupillen waren geweitet. Sie rutschte etwas näher an meinen Kopf und kippte von mir weg auf die Seite, dann stellte sie ein Bein auf und bot mir ihre Spalte in all ihrer Pracht dar. Ihre glatten Schamlippen öffneten sich von selbst und gaben den Blick auf ihr rosafarbenes Inneres und ihren nass glänzenden Eingang frei.
    
    Meine Fingerspitzen glitten die Innenseite ihres Oberschenkels hinauf und strichen kreisförmig über ihr Heiligtum und ihren frech hervorstehenden Kitzler, was ihr ein leises Seufzen entlockte. Ich ging sicher, dass sie ausreichend geschmiert war, dann fuhr ich, wie bei Laura, mit dem Daumen bis zum Anschlag in sie und klemmte ihre Perle zwischen Zeige- und ...
    ... Mittelfinger ein. „Ahh, fuck!" stöhnte sie, ihr Unterleib bockte mir entgegen und ich spürte, wie sich ihre Scheide kurz zusammenzog.
    
    Sie kam mir nicht viel weniger eng vor, als unsere Schwester und mir fiel ihre Behauptung über das Fisten ein. Wenn sie da mal nicht zu viel versprochen hatte. Bei dem Gedanken, wie Laura ihrer älteren Schwester die Hand in den Unterleib schob, wurde mein Schwanz noch härter, der in diesem Augenblick zusätzliche Aufmerksamkeit bekam, denn Sandra hatte sich schnell wieder gefasst und ebenfalls über meinen Schoß gebeugt. Nun begannen die beiden von zwei Seiten an meinem Schwanz auf und ab zu züngeln, während ich ihre nassen Löcher mit den Fingern bearbeitete. Heftiges Atmen, gelegentliches Aufstöhnen und das Geräusch ihrer schmatzenden Fotzen erfüllte den Raum.
    
    Schließlich konzentrierten sich beide auf meine Spitze und ich bekam fast den Eindruck, dass es eher ein Zungenkuss zwischen den beiden war, bei dem meine Eichel zufällig in der Mitte gefangen war.
    
    Immer unruhiger und fordernder bewegten sie sich meinen Händen entgegen, immer öfter stöhnte eine von beiden sehnsüchtig auf, bis es Laura zu viel wurde. Sie ließ von mir ab, sah ihre Schwester an und fragte atemlos: „Darf ich zuerst?" Sandra überlegte kurz, dann nickte sie, gütig, wie ältere Schwestern nun mal waren und sagte: „Aber nur, wenn du mich dabei nicht vernachlässigst."
    
    Mein Blutkreislauf hatte mein Gehirn längst als zweitranging abgeschrieben und so verstand ich zunächst nichts, ...
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