1. Amalia - Neubeginn


    Datum: 08.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... den Körper angepasst, so dass selbst das direkte Aufsitzen Schmerzen verursachte, jedoch ohne Verletzungsgefahr. Allmählich solltest du damit lernen, dass dein Körper nicht dir gehörte und den Zweck von mir zugewiesen bekam.
    
    Stockend gezwungen bewegtest du dich, vorsichtig zogst du deine Beine zu dir. Der Belastung und Anstrengung geschuldet, war dein Reagieren träge. Die körperliche Beeinträchtigung akzeptierte ich, jedoch verbarg sich darin mehr. Das Selbstmitleid reagierte deinen Körper, dein Verstand schloss sich dieser Vorbehalte an und verhinderte ein erwünschtes schnelles Handeln. Selbst Kneifen brachte keinen Erfolg, erst mit einer Ohrfeige verbesserte sich dein Streben. Mit großen Augen sahst du mich an, kurz strich ich über deine Wange und sagte dir: „Gehorsam ist Schnelligkeit."
    
    Deine Bewegungen wurden hastiger, ruckartig stelltest du dich hin und setztest einen Fuß auf die Stufe, mit der dir das Auf- und Absteigen selbstständig möglich war. Doch statt dich zu erheben, hieltest du inne, wägtest den nächsten Schritt ab. Die nächste Ohrfeige folgte, erst mit dieser verloren sich deine Zweifel, die Reaktion gewann. Auf den Fuß auf der Stufe erfolgte das Folgen deines Körpers, stöhnend standest du auf und gingst von allein auf die Knie. Den Kopf legtest du zwischen meinen Füßen ab und dein Becken blieb erhaben. Nur kurz prüfte ich deine Scheide, sie war gereizt rot und trockener als gewöhnlich, feucht genug.
    
    „Abstrafungshaltung Zwei", ordnete ich die nächste ...
    ... Maßnahme an. Das gezeigte Verhalten entsprach nicht meinen Erwartungen, so dass ich dir deine Grenzen deutlich vor Augen führen musste. Strafhaltungen waren nichts, woraus du Lust gewinnen konntest. Umso wirkungsvoller waren sie, um dir deine Verfehlungen zu verdeutlichen.
    
    Wie schlaftrunken gingst du in die vorgesehene Ecke. Bedacht ordnetest du deinen Körper an. Auf den deinen Schienbeinen liegend berührten erst die Knie die Wand. Dann folgten deine Beine, auch die Schuhe fanden an der Scheuerleiste ihren Platz. Erst dann legtest du deinen Kopf zwischen deinen Knien auf den Boden, nahmst deine Arme hoch, deine Handflächen berührten die jeweilige Wand. Hinter dir stehend, schaute ich auf dich hinab. Meinen Fuß stellte ich mit einem deutlichen Druck auf deinem Steißbein ab und fragte dich: „Musst du Gehorsam lernen?"
    
    Nur leise und deutlich reduziert hörte ich wieder ein ‚ja'. Sogleich folgte meine nächste Frage: „Möchtest du Gehorsam lernen?" Und wieder hörte ich die gleiche Antwort, so dass ich dir die Folgen verkünden konnte: „Das wirst du! Arme und Becken höher, Rücken gerade halten. 30 Minuten, dann Abstrafung."
    
    Auf meinem Smartphone stellte ich den Timer an, jedoch lautlos. Dir enthielt ich Dauer und Geräusch, eine Konditionierung auf diese Signale vermied ich. Für dich gab es nur Verhaltensreflexion. Dein Verstand, sofern er nicht durch Schmerzen beeinflusst wurde und abschaltete, half mir dabei. Ich warf dich auf dich selbst zurück, überließ dich dem härtesten ...
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