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Amalia - Neubeginn
Datum: 08.05.2023, Kategorien: BDSM
... führte ich dich mit dieser Frage zum entscheidenden Punkt. Nachdem du kurz nachgedacht hattest, sagtest du: „Die Entlastung kann die Angst nicht nehmen. Vielleicht funktioniert das morgen, keine Ahnung, aber ich begreife das nicht. Ich merke doch, dass es ein Irrtum ist. Ich weiß ganz genau, dass diese Angst von mir unnötigerweise erschaffen wurde. Können wir nicht zwei Wochen in die Zukunft reisen?" „Selbst wenn das möglich wäre, steht diese Option nicht zur Auswahl. Es ist wichtig, dass du morgen den Schritt selbst gehst. Diese Erfahrung ist wichtig für dich und deine Entwicklung, denn deine Erziehung beginnt im vollen Umfang erst dann. Mit der Last der Konsequenzen werde ich dich viel deutlicher führen können. Möchtest du das?", erkundigte ich mich bei dir. Bevor deine Antwort aus dem Mund kam, war das Kopfnicken da. „Ja, das möchte ich", sagtest du voller Überzeugung, „erlauben Sie mir ein jetzt noch Zeit im Gestell zu verbringen?" „Diese Frage ist nicht korrekt gestellt", sagte ich und schaute dich an. Irritiert sahst du mich an, doch sogleich hörte ich deine Bitte erneut: „Painslut bittet um eine ordnungsgemäße Verwahrung". „Knebel anlegen, 3 Liter Atembeutel, Augen offen halten und den Blick zu mir. Viel Spaß", sagte ich und strich dir kurz über die Wange. Bevor du zu deinem Gestell gingst, erhielt ich deinen Dank: „Painslut dankt Ihnen für die großzügige Behandlung." Diesen Satz sagtest du mehrfach täglich und so wurde er selbst zu einer ...
... Selbstverständlichkeit. Während du im Gestell deinen Gedanken nachgingst, brachte ich die Dokumentation deiner Eingewöhnungsphase in Ordnung. Deine Entwicklung hielt ich schriftlich fest, notierte mir die aufgetretenen Probleme und bewertete meine Maßnahmen selbst. Auch die Planung deiner Abrichtung, der einzelnen Stufen, hatte ich grob skizziert. Die Förderung deines Gehorsams blieb das oberste Ziel, zu diesem fügte ich die Abspaltung deiner Sexualität hinzu. Du musstest lernen, dass dein Körper nicht dir gehörte, sondern grundsätzlich meiner Bestimmung untergeordnet war. Bereits zuvor hatte ich dir das verdeutlicht, nun nahm jedoch die Intensität zu. „Die Exspiration hat den Beutel vollständig zu füllen.", bemerkte ich nebenbei, als ich auf dich blickte. Diese Nachlässigkeit stelltest du umgehend ab, jedoch musste auch ich eingreifen und tauschte deinen Beutel gegen einen größeren aus, so dass du noch bewusster atmen musstest. Direkt vor deinem Gesicht blähte sich der milchig weiße Sack vollkommen auf, um durch den nächsten Atemzug wieder zusammengezogen zu werden. Dein Gesicht, das phasenweise verdeckt wurde, zeugte von der Anstrengung, die diese banale basale Tätigkeit mit sich brachte. Mit Atemkontrolle hattest du zuvor nur wenig Kontakt, auch ich setzte sie nur spärlich ein. Für die Zeit im Gestell war sie geeignet, da du in einen Entspannungszugstand trotz deiner Umstände kamst. Den Plan für die nächsten drei Monate, in diesen Abschnitten setzte ich das Schwerpunkttraining an, ...