1. Amalia - Neubeginn


    Datum: 08.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... stellte ich fertig und widmete meine Aufmerksamkeit ganz dir. Das Zittern hatte bereits zugenommen und auch den Beutel fülltest du nicht mehr. Du wirktest wie in Trance, dein Blick war leer, er verfolgte mich nicht. Du schautest in den Raum, jedoch nirgendwo hin. Deinen Beutel wechselte ich ein letztes Mal und nutzte vier Liter, das Maximum zu dem du im Stande warst.
    
    „10 Minuten", trug ich dir auf und setzte mich vor dir auf den Boden. Mehr als deine Atmung wollte ich dich erleben. Du warst alles andere als ruhig, dein gesamter Körper bebte und bewegte sich fortlaufend, zitternd, flehend und weinend.
    
    „Brust raus strecken!", befahl ich dir und du drücktest deinen Oberkörper qualvoll hervor, da dein Korsett das Hohlkreuz verhinderte. Langsam erkundete ich deinen verhüllten Körper und erfühlte deine Brust. Deutlicher als deine Brustwarzen zeichneten sich die Ringe ab, die nicht gleichmäßig waren. Der linke Ring hatte sich nach unten gelegt, der Rechte lag nach oben. Mit den Handinnenflächen glitt ich über das warme Material und stimulierte sanft die durchstochenen Warzen. Sobald sich der Beutel nicht vollständig füllte, drückte ich zu und entlockte den Rest deiner Exspiration. Grenzen deiner körperlichen Belastung hatten wir bereits hinter dir gelassen, nur noch dein Wille ließ diese Qual zu. Auch deine Hände bezeugten diesen Kampf, immer wieder bewegten sich deine Finger, suchten ständig den Halt. Auch die Arme schlossen sich diesem Schauspiel an, die durchgedrückten ...
    ... Arme knickten ein und aus Nase und Mund trat der Verschluss deutlich aus. Nur kurz war die Pause, sofort drücktest du den Rumpf wieder hoch und nahmst die Eindringlinge neu auf. Dein Atem war durch diese Unterbrechung gestört, viel zu stark blähte sich der Beutel auf. Auch wenn Luft entweichen und eintreten konnte, so war dies zu viel.
    
    „Kopf anheben und vollständig ausatmen", sagte ich dir du kamst dieser Aufforderung nur schwer nach. Vollkommen kraftlos, nur noch gezwungen fügend hieltest du dich. Sekunden später verließ dich die Kraft komplett. Nur das Abstützen auf dem Boden war dir möglich, aus deinem Mund drang der Speichel, der in langen Fäden den Mund verließ. Dein Kopf blickte zu Boden, die Atmung war unkontrolliert. Den Schaft samt Beutel schraubte ich ab hielt ihn vor deinen Mund, sofort nahmst du ihn auf. Deine Atmung wurde ruhiger und ich holte dich zurück in die Gesprächsposition. Da dir das Aufstehen nicht möglich war, folgtest du mir auf den Knien. Mit zittrigen Händen entferntest du den Knebel und legtest wieder den Kopf zu meinen Füße ab.
    
    „Geht es dir gut?", fragte ich dich besorgt und beließ dich in dieser Position. Nach dem Räuspern sagtest du heiser: „Nein, ich bin am Ende."
    
    Ich goss dir Wasser in ein Glas und stellte es neben dir ab, deine Hand führte ich zu ihm, so dass es dir bewusst zugänglich war. Nach einigen Minuten kehrte dein Leben zurück, du zogst einen Arm zu dir, auf diesen legtest du den Kopf ab und führtest das Glas zum Mund. In kleinen ...
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