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Amalia - Neubeginn
Datum: 08.05.2023, Kategorien: BDSM
... Schlucken trankst du das stille Wasser. „Ich komme nicht hoch", sagtest du, nachdem das Glas geleert war. Auch wenn dein Zustand schwierig war, so konnte ich nicht abweichen. „Du musst", sagte ich bewusst kurz. Drohend legte ich dir meine Hand in den Nacken, das war die fehlende Motivation. Ganz langsam bautest du dich auf, bis du auf Knien vor mir warst und ich deine Augen wieder erblickte. Natürlich hatte ich Verständnis für deine Situation, jedoch bestand ich darauf, dass du alles jederzeit versuchst. Sofern dieses Bemühen ausblieb, blieb ich hart und unerbittlich. „Arme enger", kommentierte ich, was ich sah. Dein Blick verriet mir, dass ich deine Geduld strapazierte, die Stimmung zu verbergen gelang dir nicht. Noch reagierte ich nicht und schaute nur in deine Augen und erlebte deinen Wandel mit. Dein Blick wurde sanfter und wich mir dann aus, mit dem Blick auf den Boden hörte ich leise von dir: „Painslut hat Ohrfeigen verdient." „Schau mir in die Augen!", forderte ich dich auf, bevor ich dir ins Gesicht schlug. Jeden Schlag hast du angenommen, dem Augenkontakt warst du nicht entwichen und nach sechs Ohrfeigen war es genug. „Painslut dankt Ihnen für diese großzügige Behandlung", trugst du mir deinen Standardsatz vor. Deine roten Wangen streichelte ich, legte meine Hand darauf. „Schaffst du es allein ins Bad?", fragte ich dich. Vorsichtig und zum Teil ängstlich standest du auf, das Stehen auf den Schuhen fiel dir schwer, insgesamt war dein Gang instabil. So ...
... stützte ich dich, führte dich ins Bad und ließ dir den Vortritt. Nicht du, sondern ich, räumte die Wohnung auf, sammelte die benutzten Gegenstände ein und legte sie ins Ultraschallbad, welches sich auf dem Schrank neben deinem Gestell befand. Das erste Mal ließ ich dich allein, entließ dich der Kontrolle. Auch wenn mein Vertrauen nicht missbraucht wurde, ich vermied die Freiheit für dich. „Mit Creme?", fragte ich dich, nachdem ich wieder bei dir war und den Nachtriemen vorbereitete. „Ja, bitte", sagtest du lächelnd mit Zahnpasta um deinen Mund. In diesem Bild lag so viel Unschuld, die nicht zur dir passte und dennoch mehr als erfreulich war. Nach dem Spülen des Mundes und der Reinigung des Gesichtes, kamst du von allein zum WC. Wie jeden Abend nahmst du den Verschluss in Empfang. Nachdem auch ich mich fertig gemacht hatte, half ich dir hoch. Doch als ich dich hoch nehmen wollte, protestiertest du. „These boots are made for walkin'", sangst du absichtlich schief, schlugst den Absatz auf den Boden und fügtest hinzu: „Painslut darf nicht auf Händen getragen werden. Zur Not krieche ich." Dieses Selbstbekenntnis faszinierte mich, die Identifikation mit dieser Figur war bereits erfolgt, der du selbst nichts zugestandest. „Fühlst du dich besser?", fragte ich dich, als du vorbereitet neben mir im Bett lagst. „Besser? Ja. Das war ein bisschen zu viel. Irgendwie habe ich nicht kommen sehen, dass Sie mir diese Zeit zur Hölle machen", stelltest du fest. „Du hast die ...