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Amalia - Neubeginn
Datum: 08.05.2023, Kategorien: BDSM
... Vorgaben nicht erfüllt. Sonst war nichts", sagte ich und schenkte dir mein Lächeln, welches ich dir gern in diesen Augenblicken zukommen ließ. Eine Mischung aus Ehrlichkeit vermengt mit meinem Sadismus. „Wo wir wieder beim Thema wären", stelltest du fest, doch bevor du deinen Satz beenden konntest, unterbrach ich dich: „Überlasse mir einfach die Führung, ich richte dich ab. Gib dein Bestes und sei gehorsam, mehr hast du nicht zu tun. Treten Fehler auf, dann stelle ich sie ab. Du musst aus Ihnen lernen und das wirst du. Ich genieße dieses Stadium deiner Erziehung sehr, da es mich fordert. Fehler, Strafen, Schmerz, all das wird dich immer begleiten. Selbst wenn du perfekt wärst, würde ich dich leiden lassen. Du bist immer, und das meine ich im Ernst, meiner Willkür unterworfen. Gerade die Strafhaltungen tragen zu meiner Unterhaltung bei, ich sehe dein Leid viel zu gern." „Auch wenn es mir eine Ohrfeige einbringt, so höret ihr niederen Sklaven, der Diktator hat gesprochen. Ohne Witz jetzt danke ich Ihnen. Irgendwie habe ich das Offensichtliche nicht geblickt. Ob mit oder ohne Schonfrist, ich leide immer. Painslut dankt Ihnen für diese großzügige Behandlung", sagtest du mit einem Grinsen in deinem Gesicht. „Ich sollte dich durchgängig knebeln", stellte nun ich fest und du öffnetest deinen Mund weit. Fast wie von allein bot ich dir meine Finger an, sie sogleich verschwanden. „Und weil du den Mund so gern voll nimmst, sollte ich dich nachts auf meinen Schwanz binden. ...
... Ganz eng", sagte ich und hob meine Decke an. Dir war klar, was das bedeutete und du richtetest dich auf. Als du zu meinem Glied rutschtest, hielt ich dich auf und zeigte neben das Bett. „Aufstehen, knebeln, DT Hocke", rief ich meine Forderung ab. Nach der Befreiung deiner Beine standest du auf und blicktest dich um. Meine Schublade öffnete ich dir, du verstandest es sofort und nahmst dir den Ringknebel heraus. Ohne Umschweife fand er seinen Platz und schon fühlte ich deinen Mund. Ich legte dir meine Hand auf den Hinterkopf und hielt dich fest, immer stärker drückte ich dich auf mein Glied, das sich fühlbar mit Blut füllte. Als ich deinen Kopf frei ließ, gingst du auf und ab, ausschließlich mit deinem Rumpf. Ich sah dir dabei zu, dein Rumpf war gebeugt und deine Höhe hattest du an die Bedingungen angepasst. Den Deepthroat konntest du, denn jedes Mal verlor ich die Kontrolle über den Orgasmus und ergoss mich in deinem Mund schon nach kurzer Zeit. Es war mitten in der Nacht, an Schlaf dachten wir beide nicht und doch beendete ich diesen Dienst schnell. Kurz darauf lagst du wieder neben mir, doch noch immer mit dem Knebel in deinem Mund. Deine wunderbaren Lippen, ich streichelte sie und kam dir noch näher. Mit meiner Zunge fuhr ich ihnen entlang und drang direkt in deinen Mund ein. Ganz sanft berührte mich deine Zunge, sie spielte mit mir. Ablassen von dir konnte ich nicht, viel zu stark waren deine Reize, ich erlag dir gnadenlos. Erschwerend kam hinzu, dass sich dein Körper ...