Merlin und die schöne Melusine
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... ich sofort auf. Aber dann war es das auch. In dem Fall werden wir im wirklichen Leben bloß Nachbarn sein, nicht mehr. Also überleg' es dir gut mit dem Notausgang, du kannst ihn nur einmal - genau einmal - benutzen. Verstanden?"
Merlin nickte ergeben. Sofort schlug ihm Melusine ins Gesicht. "Hast du keinen Mund zu reden? Verstanden?"
"Ja", antwortete er schüchtern.
"Ab jetzt 'ja, Herrin', wenn wir allein sind. Verstanden?"
"Ja, Herrin"
"Schon besser."
Er bekam ein Halsband um, in das eine Hundeleine eingehakt wurde. "Komm!" Er wollte sich gerade erheben um hinter ihr her zu laufen, als es wieder eine Ohrfeige setzte.
"Hab' ich dir erlaubt aufzustehen?"
"Nnnn ... ein"
"Wie heißt das?"
"Nein, Herrin"
"So langsam begreifst du wohl. Und jetzt kriech' schön hinter mir her."
Es ging zu einem Bett, vor dem er zu knien hatte. Sie setzte sich breitbeinig darauf und zog ihn mit der Hundeleine zwischen ihre Schenkel. Bei dieser Gelegenheit fiel ihm auf, dass es sich bei dem Halsband um ein Würgehalsband handelte. Wollte er nicht ohnmächtig werden, musste der dem Zug an der Leine schleunigst nachgeben.
"Lecken", befahl sie lakonisch. Doch kurz danach schob sie ihn weg. "Wenn du heute den Test bestehst, werde ich dir im wirklichen Leben zeigen, wie ich es haben will."
Sie hob ihre Beine an, um seinen Kopf dazwischen zu klemmen. Sie drückte ordentlich zu, verhakte ihre Füße hinter seinem Kopf, um noch mehr Kraft aufzubringen. Er fühlte sich ...
... völlig hilflos. Ihm verging Hören und Sehen, aber fand diese Situation ungemein erregend.
Kurz ließ sie locker zerrte seinen Kopf an den Haaren etwas weiter hoch und schloss die Beinschere nun um seinen Hals. Innerhalb weniger Sekunden wurde ihm schwindelig, dass er befürchtete, das Bewusstsein zu verlieren.
Unmittelbar, bevor das geschah, löste sie die Beinschere, nur um einen Moment später wieder die Beine zusammenzupressen. Nach einigen Wiederholungen bemerkte sie mit Erstaunen aber auch Zufriedenheit, dass sich zwischen Merlins Beinen etwas tat. Die Behandlung musste ihm wohl gefallen.
Sie setzte ihre Beine wieder ab und schubste Merlin in die Rückenlage auf den Boden. Einen Stiefel setzte sie auf seinen Mund: "leck meine Sohle!", den anderen auf seinen erigierten Penis. Sie rieb darauf herum, während sie erklärte, was sie mit ihm vorhatte.
"Dieser Traum ist ein Test. Wenn du durchhältst, ohne das 'Stopp'-Wort zu benutzen, werde ich dich zu meinem Leibsklaven machen. Du wirst dann keinen eigenen Willen mehr haben, den werde ich zerstören. Nach außen hin wird keiner etwas bemerken, der es nicht soll. Aber ich werde deine sadistische Herrin sein. Manchmal werden dir die Tränen kommen und ich werde es genießen. Wenn du jetzt nicht 'stopp' sagst, machen wir weiter."
Merlin hätte sich eher auf die Zunge gebissen. Er hatte keine Ahnung wie, aber diese Frau hatte seine geheimsten Träume erraten. Er würde sich alle Mühe geben durchzuhalten, koste was es wolle.
Gut, ...