1. Merlin und die schöne Melusine


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... bis der Leib unter ihr zuckte. Ihre Augen leuchteten vor Vergnügen, als sie die Hände kurz wegnahm. Kaum hatte er Luft geholt, begann sie von Neuem.
    
    Gern hätte sie das noch weiter gespielt. Seine Panik wirkte einfach zu erregend auf sie. Aber sie fürchtete ihn zu überfordern. Schließlich sollte er nicht kaputt sein, sondern noch weiter für sie leiden. Doch einmal musste es noch sein. Sie wollte versuchen, wie weit ihre Fähigkeit ging. Sie sah ihn nur intensiv an. Urplötzlich konnte er nicht mehr atmen. Dann ließ sie ihren Gedanken los. Klappte.
    
    Sie probierte aus, was sie bei Undine beobachtet hatte. Anwichsen bis kurz vor den Höhepunkt, dann kniff sie urplötzlich mit ihren Fingernägeln in seine Brustwarzen. Mehr vor Schreck als vor Schmerz schrie ihr Opfer auf. Das Verhältnis von Schreck und Schmerz würde sich bald ändern.
    
    Noch einmal - das war gut! Seine Nippel waren etwas empfindlicher geworden. Das war ausbaufähig. Immer wieder das gleiche Spiel. Merlin rechnete jetzt mit dem Kneifen. Dafür färbten seine Brustwarzen sich schön rot und wurden von Mal zu Mal empfindlicher. Es musste schon richtig weh tun. Sie freute sich über den Effekt. Um ihn zu verbessern drehte sie jetzt jedesmal daran. Der verzerrte Gesichtsausdruck war der Lohn für ihre Mühe. Ach, war das schön!
    
    Das Schönste aber: Merlin wollte das so. Er war bereit sich ihr völlig hinzugeben. Sie sah, wie viel Mühe es ihn kostete, auf das "Stopp" zu verzichten, wie er sich immer wieder auf's Neue ...
    ... überwand, und das alles ihr zuliebe. Sie war gerührt.
    
    Sie legte sich auf ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Wie schön, dass du das alles für mich aushältst. Du ahnst nicht, was für ein großartiger Liebesbeweis das für mich ist. Ich will dich immer behalten. Du kannst darauf vertrauen, dass ich dich zwar quälen, aber dir keinen Schaden zufügen will. Du bist einfach wunderbar!"
    
    Als Merlin erwachte fühlte er sich großartig, als wäre der Schlaf erholsamer als gewöhnlich gewesen. Wie versprochen hatte er von dem Traum keine Spuren zurückbehalten. Halt! Bis auf Eines: Er war so geil, dass er ein Astloch hätte bespringen können.
    
    Dagegen musste er einfach etwas tun. Als er nach seinem besten Freund griff, schrumpfte dieser zu einem kleinen Anhängsel zusammen. Er konnte kneten und reiben so viel er wollte, es tat sich gar nichts. Also ein falscher Freund. Die Geilheit blieb, also als Ausweg nur die kalte Dusche. War das auch Melusines Werk?
    
    Gespr ä ch, Ü bung und Session
    
    Zwischen einer Vorlesung und einer Übung gingen Undine und Melusine in die Mensa. Es war noch einige Zeit bis die Übung losgehen sollte, und sie hatten einen Tisch für sich allein. Einige Kommilitonen wollten sich zu ihnen setzen, merkwürdigerweise überlegten sie es sich im letzten Moment immer anders und gingen an ihnen vorbei zu einem der anderen Tische.
    
    Melusine berichtete ausführlich von Merlins letztem Traum. Undine hörte aufmerksam zu, warf nur hin und wieder eine Frage ein. Als Melusine geendet hatte, ...
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