Merlin und die schöne Melusine
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... ins Studio, gar nicht wie es Sklavenart war.
Undine fackelte nicht lange und nahm ihn kurzerhand in den Schwitzkasten. Zu A.s Erstaunen gelang es ihm nicht sich dagegen zu wehren, obwohl er wohl körperlich wesentlich kräftiger war als die zierliche Frau. Mit ihrem Arm drosselte sie seine Halsschlagader. Im Nu wurde ihm schwindelig. Er konnte gerade noch "Gnade!" sagen, als er zusammensackte.
Bevor er das Bewusstsein verlor, lockerte Undine den Griff und ließ ihn sanft zu Boden gleiten. Dort war sie sofort über ihm und pinnte ihm am Boden fest. Dann kam auch noch Melusine dazu. Sie legte ihm Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken an. So sehr er auch versuchte, sich ihr zu entziehen, sie hielt ihn ohne Anstrengung unten.
Undine schlug ihn einige Male links und rechts ins Gesicht. Es tat nicht wirklich weh, aber zeigte ihm überdeutlich, wer hier das Sagen hatte. Sie stieg von ihm herunter. Er wollte die Gelegenheit wahrnehmen und sich erheben, doch es ging einfach nicht. Als hätte ihn eine Lähmung befallen, blieb er an Ort und Stelle liegen.
Eine unsichtbare Kraft drehte ihn schließlich auf den Bauch und zwang ihn in den Vierfüßlerstand. Vor seinen Augen tauchte eine Stiefelspitze auf. Ein Fuß drückte seinen Kopf nieder bis sein Mund auf dem Stiefel landete. Er wusste was von ihm erwartet wurde.
Dann der andere Stiefel. Als er beide Stiefel geküsst hatte, gurrte Undine zufrieden: "So will ich es haben." Die gleiche Prozedur mit Melusines Stiefeln. Doch die ...
... spuckte danach auf den Boden. Die unsichtbare Kraft zwang ihn, den Speichel aufzulecken.
Es zog ihn in den Kniestand. Vor ihm der herrliche Hintern im Lederrock der Albino-Frau. Sie zeigte stumm darauf. Während er ihn küsste, bekam er von Undine ein Halsband verpasst. Das prächtige Gesäß wurde ihm entzogen, stattdessen stand Undine vor und über ihm. "Maul auf." Als er nicht sofort gehorchte, öffnete sich sein Mund zwangsweise und die Domina spuckte ihm hinein. Er blieb in dieser Haltung mit geöffnetem Mund, da kam auch die andere dazu und spuckte ebenfalls eine ordentliche Ladung dazu. Erst jetzt konnte er den Mund schließen, dabei nicht verhindern, dass er den Speichel der beiden runterschluckte.
Undine hakte eine Hundeleine in das Halsband ein und zog ihn hinter sich her. Sie zog nicht wirklich, eher folgte er ihr wie ferngesteuert. Melusine setzte sich auf seinen Rücken und ließ sich von ihm tragen. Undine setzte sich breitbeinig auf einen Sessel und lockte ihn mit einer Geste, zwischen ihre Schenkel zu kriechen.
Er glaubte sich schon am Ziel seiner Träume, als sie die Beine schloss, seinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln einklemmte und mit aller Kraft zudrückte, bis ihm Hören und Sehen verging. Gleichzeitig patschte ihm Melusine mit irgendeinem Schlaginstrument auf den Arsch.
Er wusste nicht, wie lange das gedauert haben mochte, das Zeitgefühl hatte ihn schon längst verlassen. Undine lockerte die Beinschere einen Moment lang, aber nur, um statt seines Kopfes ...