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Die Renovierung Kapitel 03
Datum: 13.05.2023, Kategorien: BDSM
Kapitel 3 In dem wenigstens einige Tapetenwechsel stattfinden -- auf ihre Art Ich war für meine Verhältnisse recht früh wach geworden, sogar vor dem Wecker, den ich mir sicherheitshalber gestellt hatte. Heute war Samstag! Am liebsten wäre ich sofort aus dem Bett gesprungen und hätte angefangen, das ganze Haus sauberzumachen. Aber..., nicht dass er das so richtig verboten hätte, er hatte nur gesagt: "Ich weiß, dass Du eine Menge Stress und Arbeit mit der Schule hast, also musst Du Dich nicht verpflichtet fühlen, hier ausgerechnet für mich zu wirbeln. Wenn Du wirklich der Meinung bist, dass Aufräumen, Saubermachen, Ähnliches notwendig ist, dann stell die Utensilien parat und wir machen das gemeinsam. Vielleicht nicht gerade Fensterputzen." Trotzdem musste natürlich noch etliches erledigt werden. Ich hatte darauf bestanden zu kochen und wollte die Vorbereitungen dafür fertig haben, außerdem natürlich duschen, und das Bett würde ich auch frisch beziehen. Mir war irgendwie klar, dass es ihm lieber gewesen wäre, meinen Geruch im Bettzeug zu haben, aber er hatte nichts dazu gesagt. Inzwischen war ich davon überzeugt, dass er wusste, ich würde mich besser fühlen mit frischem Bettzeug, und das war sein Grund gewesen es mir zu überlassen. Also stand ich auf und begann mit den Vorbereitungen. Das Kleid, das ich nachher anziehen wollte, hatte ich schon rausgelegt. Alles andere ging in die Wäsche. Ich musste wohl davon ausgehen, den größeren Teil des Tages nackt zu sein, ...
... da konnte ich genauso gut schon mal damit anfangen. Nein, überlegte ich, da belüge ich mich selber. Ich wollte nackt sein und mir vorstellen, was nachher mit mir passieren würde. Hätte ich doch die Sachen zum Fensterputzen rausstellen sollen? Vielleicht besser nicht, so mutig war ich nicht. Eventuell noch nicht? Schließlich war es so weit. Ich wusste, dass er pünktlich sein würde, jedenfalls nicht zu früh, also musste ich mich auch selbst nicht allzu früh vor der vereinbarten Uhrzeit in die ungemütliche Position begeben, die er mir vorgeschrieben hatte. Ich hatte das Kleid an, das Einzige in meiner Garderobe, das seine Gnade gefunden hatte. Ich fand es nicht allzu hübsch, es war auch schon alt, aber ich glaubte zu wissen, wieso er es akzeptiert hatte: Das Kleid war vorne von oben bis unten geknöpft, außerdem endete es gut oberhalb der Knie. Außer dem Kleid hatte ich nichts an, auch kein Make-up, kein Schmuck, kein Duft. Die Brille hatte ich schon im Arbeitszimmer auf dem Schreibtisch gelassen. Ich stand in der Diele, Gesicht zur Haustür. Vor mir lag eine Turnmatte, da hatte er dran gedacht. Ich kniete mich auf die Matte und faltete die Hände hinter dem Kopf. Dann nahm ich eine Hand wieder herunter und öffnete die drei unteren Knöpfe des Kleides. Wie erwartet zogen meine Arme das Kleid unten auseinander, sodass man sehen konnte, dass ich nichts darunter trug. Die Haustür hatte genügend Glas, dass man das auch von draußen mühelos sehen konnte. Aber die Tür zeigte nicht zur ...