Die Renovierung Kapitel 03 - Sexgeschichten

Die Renovierung Kapitel 03

... unter die Sitzfläche, sondern nach außen. Ich knote ein längeres Seil an die Fessel eines Fußes, ziehe das Seil unter der Aufhängung der Sitzlehne und dann zwischen ihren Händen durch, auf der anderen Seite zurück und an ihren anderen Fuß. Dann verkürze ich dieses Verbindungsseil so weit, dass sie mit ihren gefesselten Händen gegenhalten muss, um nicht von der Schlinge gewürgt zu werden. Ich stelle mich vor sie, öffne die beiden letzten Knöpfe und schlage die Seiten des Kleides auseinander. Ich fahre mit beiden Händen ausgiebig über ihren nackten Körper.

"Zu schade um diese hübsche Larve, aber ich brauche die Information."

Ich nehme eine kurze Rute aus dem Rucksack. Sie ist aus Kunststoff, dicker aber flexibler als Rohr. Ich lasse sie die Rute der Länge nach küssen und frage dann:

"Willst Du immer noch nichts sagen? Gut, dann will ich auch nichts hören."

Und schiebe ihr einen Ballknebel in den Mund, den ich hinter ihrem Kopf schön fest schnalle. Jetzt fehlt noch der Spaß. Da die Fesselung der Füße ihre Beine gespreizt hat, kann ich ihr den OhMiBod-Vibrator mühelos einführen. Ich starte die App und stecke mir das Smartphone in die Brusttasche. Der Vibrator reagiert jetzt auf jedes Geräusch, die App steht auf maximaler Empfindlichkeit. Ich will gar nicht fest schlagen, sie kann ja nichts sehen. Aber die Rute macht ein schönes Geräusch. Ich schlage mir ein paar Mal in die Hand, das gibt ihr Vibrationen und mir ein Gefühl dafür, wie fest ich schlagen kann. Ich ...

... spreche zu ihr, auch wegen der Vibrationen. Ich werde ihr nicht wirklich weh tun, vermutlich hinterlasse ich nicht einmal Spuren. Aber der Sex findet im Kopf statt, in diesem Fall in ihrem. Ich löse noch vorsichtig die Schlinge um ihren Hals von den Handfesseln -- mit Knebel und Augenbinde ist das einfach zu gefährlich, aber sie soll noch im Kopf haben, dass sie sich selber würgt. Dann lege ich los und fange -- natürlich -- mit ihren Füßen an.

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Mein Gott, was macht er da? Das ist ein Vibrator, offenbar mit Fernbedienung. Steuert er den mit seiner Stimme? Jetzt streicht er über meine linke Fußsohle, sicher mit dem Stock, den ich eben küssen musste. Der Stock wirkte riesig, dick und lang, will er mich wirklich damit schlagen? Autsch! Das tat weh. Und der Vibrator geht los! Wieder streicheln... Patsch! Was ist das? Seine Hand, ein Finger, auf meinem Bauch, jetzt tiefer, noch tiefer -- wieso hat er eine Hand frei, wie steuert er den Vibrator? Patsch... Au! Moment, hat der Vibrator gerade auf mein Stöhnen reagiert? Ja, er reagiert auf Geräusch, wie geil ist das denn! Patsch, Patsch, Patsch... Au! Ohh, ist das geil! Er hat meine Fantasie mit der Befragung unter Folter wohl erraten, war ja auch nicht schwer. Als er mir den Stock zum Küssen hinhielt, musste ich an das Safeword denken und was er dazu gesagt hat:

"Benutz es ohne Zögern, wenn irgendetwas schiefgeht oder Du es nicht mehr aushältst. Wenn Du nicht reden kannst, klopfe dreimal irgendwo gegen, einfach immer wieder. ...