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Die Renovierung Kapitel 03
Datum: 13.05.2023, Kategorien: BDSM
... Straße, sondern seitlich zur Auffahrt und dahinter kam dann gleich die Wand des Nachbarn. Solange also nicht der Paketbote klingeln kam, würde mich niemand sehen. Aber es hätte mich jeder sehen können, der draußen stand. Ich ließ die Knöpfe offen, gab meiner rechten Hand etwas anderes zu tun, weil sie schon wieder wandern wollte und ließ sie noch die oberen Knöpfe des Kleides öffnen bis genau zwei Knöpfe blieben, etwa auf Höhe meines Bauchnabels. Jetzt griff ich zum letzten Accessoire -- der Augenbinde. Die hatte ich ihm noch gar nicht gezeigt. Ich hatte sie mir vor einigen Jahren selbst hergestellt, aus dichtem schwarzen Stoff. Sie passte sehr gut und ließ sich leicht und fest verknoten. Er hatte nur verlangt, dass ich mir die Augen verbinden sollte, nicht womit. So kniete ich also zur vorgeschriebenen Zeit mit dem Gesicht zur Haustür in meiner eigenen Diele, blind, mindestens halbnackt und in Demutshaltung. Ich war in meinem Leben noch nie so geil gewesen. Ich stellte mir vor, dass man meiner Erregung sehr bald auch an meinen Schamlippen würde ablesen können, die ich obszön zur Schau stellte. Die Vorstellung machte es nicht besser. Hoffentlich kam er bald! --~-- Das Auto hatte ich in einiger Entfernung vom Haus abgestellt. Natürlich war ich ein gutes Stück zu früh, ich wollte sie in gar keinem Fall warten lassen, jedenfalls wollte ich kontrollieren können wie lange. Ich betrat das Grundstück genau zur verabredeten Zeit. Meinen kleinen Rucksack hatte ich auf dem ...
... Rücken, neben einigem Spielzeug hatte ich auch meine Zahnbürste mitgebracht. Beides führte zu wichtigen Gedanken. Ich wusste von den Bildern und dem Video das sie mir geschickt hatte, dass sie mindestens Seile und Wäscheklammern besaß und benutzte. Die würde ich auch an ihr benutzen wollen, aber natürlich hatte ich auch mein eigenes Werkzeug bei mir, Kontrolle war schließlich der Name dieses Spiels. Die Zahnbürste... der heutige Tag würde anders werden als der letzte. Ich war durchaus zuversichtlich, eine angemessene Steigerung hinzubekommen, aber es würde anders werden. Und wie weit sollte ich gehen? Mit diesen Überlegungen stand ich vor der Tür. Den Weg über die Einfahrt hatte ich leise zurückgelegt. Der Anblick durch die Tür war atemberaubend. Da kniete sie, mit verbundenen Augen. Ich hatte nichts darüber gesagt, wie viele Knöpfe des Kleides sie öffnen sollte, aber sie war offenbar der Meinung gewesen: viele. Sie hatte darauf bestanden, mir einen Hausschlüssel zu geben. Ich zog zuerst meine eigenen Schuhe aus und ließ sie vor der Tür stehen. Es würde schon nicht regnen. Socken hatte ich keine an. You talk the talk, you walk the walk. Jetzt steckte ich ganz langsam den Schlüssel ins Schloss und drehte. Ich war mir nicht sicher, ob mir das Öffnen der Tür lautlos gelungen war, aber es wäre wohl gut genug gewesen, wenn das Geräusch nicht eindeutig identifizierbar war. Ich betrat lautlos das Haus, schloss die Tür wieder hinter mir und setzte dann den Rücksack hörbar auf ...