1. Die Renovierung Kapitel 03


    Datum: 13.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... den Boden. Sie zuckte zusammen, während ich leise um sie herum ging. Sie war immer noch genauso schön wie beim letzten Mal, im Vorbeigehen konnte ich ihre Brüste in dem offenen Kleid sehen.
    
    Ich stellte mich hinter sie und sagte:
    
    "Hallo."
    
    Während ich gleichzeitig unter ihre Oberarme fasste. Sie zuckte entsprechend heftig zusammen, sodass ich sie festhalten musste.
    
    "Hast Du mich vermisst?"
    
    "Ja ich habe Dich vermisst, Herr. Schön, dass Du da bist."
    
    "Du siehst aus zum Mitnehmen und nicht Wiederbringen."
    
    Während ich mit ihr sprach, fesselte ich ihr gleichzeitig die Handgelenke zusammen. Meine Seile waren auch aus Jute geflochten, allerdings sahen meine Taklings etwas besser aus und ich hatte die Seile jeweils über ein Stück Bienenwachs gezogen, um sie glatter zu machen. Nachdem ihre Hände Überkreuz fixiert waren, fuhr ich mit meinen Händen über ihre Flanken, Hüften, Oberschenkel und Waden zu ihren nackten Füßen. Hier verwendete ich zwei kurze Seilstücke, die dann zusammengeknotet wurden, sodass noch etwas Bewegungsfreiheit blieb -- zumindest für den Moment. Außerdem konnte man so die Fesselung schnell lösen.
    
    Es fehlte noch eine Kleinigkeit. Ich legte ihr eine Schlinge um den Hals, die aus einem Seil mit Auge an einem Ende bestand und schlang dann das lose Ende dicht um ihre Handgelenke. Jetzt musste sie die Hände unbequem dicht an ihrem Hals halten, wenn sie sich nicht selbst würgen wollte. So, jetzt war es aber ganz dringend Zeit, die Beute in Besitz zu ...
    ... nehmen und zu genießen. Meine Hände fuhren von hinten unter ihr offenes Kleid, einmal unter, einmal über den zwei stehengebliebenen Knöpfen. Ich blieb erst einmal von ihren Brustwarzen und ihrem Venushügel weg, aber ihre wunderbar weichen Brüste selbst gönnte ich mir schon. Ich drückte sie an mich, während ich hinter ihr hockte.
    
    "Hmm, Du riechst so gut, diesmal auch gar nicht zum Schämen. Ich glaube, Du darfst nie wieder Parfüm benutzen... oder Deo."
    
    "Oje. Du weißt schon, dass ich Sport unterrichte...? Herr?"
    
    "Da bekommst Du dann eine Sondergenehmigung. Wenn Du brav bist."
    
    "Ich will immer brav sein, Herr."
    
    "Oh, das wollen wir dann sehen. Steh auf."
    
    Ich bin vor ihr aufgestanden und stütze sie unter den Oberarmen. Ich nehme zunächst den Rucksack wieder auf meinen Rücken. Dann führe ich sie zur Treppe und dann die Treppe hinauf in ihr Arbeitszimmer. Ich lasse sie in dem Stuhl sitzen, aus dem sie mir die Bilder geschickt hat. Allerdings habe ich ihn vorher ein Stück vom Schreibtisch weg gerollt.
    
    "So, habe ich das richtig verstanden, dass Du in diesem Stuhl gesessen hast und gekommen bist, ohne vollständig nackt zu sein oder Dich zu fotografieren?"
    
    "Ich kann den Stuhl nicht sehen, Herr, aber ich nehme an: Ja."
    
    "An was hast Du denn dabei gedacht?"
    
    "An Dich, Herr."
    
    "Geht es auch ein bisschen genauer?"
    
    "Das möchte ich eher nicht sagen, Herr."
    
    "Aha."
    
    Damit löse ich ihre Fußfesseln voneinander. Ich ziehe ihre Füße allerdings nicht nach hinten ...
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