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Die Renovierung Kapitel 03
Datum: 13.05.2023, Kategorien: BDSM
... ich bin Deine Sklavin. Und der Vibrator läuft immer noch. Der Stock streichelt meinen Po. Ja, Herr, schlag mich, ich habe es verdient! Patsch... Patsch, Patsch... Mit seiner freien Hand hat er wieder meinen Körper gestreichelt, in Besitz genommen. Mein Körper ist empfindlich, da wo er mich geschlagen hat. Es schmerzt eigentlich nicht, nur der Po tut ein bisschen weh. Der Vibrator ist aus mir herausgerutscht, vielleicht hat er ihn auch herausgezogen. Jetzt stehe ich hier nackt vor dem Fenster, zur allgemeinen Betrachtung freigegeben, die Hände hinter meinem Kopf. Er berührt mich an den Kniekehlen. Ist das sein Bein? Ich gehe in die Knie, jetzt zieht er mich zur Seite und dann liege ich auf dem Rücken. Ich spreize die Beine weit, was soll ich auch sonst tun. Er ist neben mir, ich spüre zum ersten Mal seinen Körper. Ist er auch nackt? Seine Hände sind wieder überall, aber diesmal auch sein Mund, seine Zunge. Das ist seine Penisspitze an meinen Schamlippen! Er nimmt mich... langsam und vorsichtig, aber unwiderstehlich, bis zum Anschlag. Ich komme schon wieder, ich mache die Beine breit für ihn, will mich ihm völlig ausliefern. Er küsst mich. Jetzt beginnt er sich rhythmisch zu bewegen, ich strecke ihm das Becken entgegen. Wie viele Orgasmen kann man auf einmal haben...? Er fickt mich, dringt tief in mich ein, es tut ein bisschen weh, er ist riesengroß, aber ich bin sein Eigentum, er kann mit mir machen, was er will. Jetzt bewegt er sich schneller. Er schiebt seine Hände ...
... unter meine Schultern, so kann er mich festhalten... Ich habe kaum gemerkt als er kam, sein Stöhnen habe ich am Rand meiner Ekstase wahrgenommen. War ich weg? Jedenfalls weit weg. Ich liege in seinen Armen, er hat einen Arm unter meinen Kopf geschoben, mit dem anderen löst er die Augenbinde. Er hält seine Hand über meine Augen, damit sie sich langsam an die Helligkeit gewöhnen können. Er ist so fürsorglich. Ich kuschele mich an ihn. "Hier will ich nie wieder weg." "Auch wenn wir auf dem Fußboden liegen? Ist es nicht zu hart für Dich?" "Das merke ich gleich erst wieder. Jetzt gerade bin ich nur glücklich." So liegen wir eine gute Weile schweigend aneinandergeschmiegt. Schließlich traue ich mich zu fragen: "Ich hoffe, Du nimmst es mir nicht übel, wenn ich frage..." "Das ist vor der Frage immer so schlecht zu sagen." Ich hole tief Luft. "Ich weiß von unserer gemeinsamen Freundin, dass Du nicht verheiratet bist, ich sehe auch keinen Ring. Aber... gibt es in Deinem Leben noch andere wie mich?" "Wie viele Aspekte dieser Frage möchtest Du gerne beantwortet haben?" "Ich wusste gar nicht, dass es mehrere gibt. Jedenfalls... mehrere?" Er dreht sich auf den Rücken, schiebt seine linke Hand unter meine Taille, packt so meine Hüfte und hebt mich mit spielerischer Leichtigkeit auf sich, sodass ich auf dem Bauch liege. Ich spreize meine Beine leicht, hake meine Füße zwischen seine Knöchel und lege meinen Kopf auf seine Brust. Ich habe die Geste verstanden -- ...