1. Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif

    ... Zeit.
    
    Ich ging aus der Kabine raus und schnappte mir den von mir vorhin achtlos hingeworfenen Hut, nahm die Baronin am Handgelenk und zog sie hoch.
    
    "Ihr Hut," sagte ich und drückte ihn in ihre Hand.
    
    Dann hatte ich es eilig, mit großen Schritten überwanden wir die Eingangshalle und ich stieß erleichtert die nach außen hin aufschwingende Ausgangstüre auf.
    
    Auf die Baronin achtete ich nicht besonders, Hauptsache sie konnte sich einigermaßen aufrecht halten und war in der Lage mir zu folgen.
    
    Ich pfiff nach einem Taxi.
    
    Ein wartender Wagen startete und fuhr vor.
    
    Ich öffnete die Tür und ließ die ziemlich zerzauste Schönheit einsteigen. Dann warf ich mit Schwung die Türe zu und nannte dem Fahrer durch das geöffnete Seitenfenster die Adresse.
    
    Er nickte.
    
    Ich klopfte auf das Wagendach und das Auto fuhr in die mittlerweile stockdunkle Nacht hinein. Ich sah dem Taxi nach, bald waren die Rücklichter verschwunden und an dieser so erfolgreichen Nacht machte ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause.
    
    ***
    
    Drei Tage nach dem Theaterbesuch stand ich wie gewohnt hinter der Theke und spülte meine Cocktailgläser als das Telefon schrillte.
    
    "Blödes Handy," dachte ich mir. Ich war verärgert, weil ich das Klingelgeräusch nicht auf einen angenehmeren Ton umstellen konnte. Technisch war ich noch nie begabt gewesen und mußte seufzen.
    
    "Guten abend," wünschte mir eine nasal klingende Herrenstimme.
    
    "Sie wissen wer ich bin, nehme ich an?"
    
    "Verflucht, der Baron," ...
    ... dachte ich mir und schluckte. Auf den war ich jetzt gar nicht gefaßt und nahm das Handy in die andere Hand.
    
    "Was gibts sie Halsabschneider," war meine charmante Antwort.
    
    "Ich habe Geld für sie parat liegen. Sagen sie wieviel sie wollen. Die eigenartigen Spielchen hören jetzt auf. Haben sie das versta...."
    
    "Schnauze!" blaffte ich in das kleine Plastikteil.
    
    "250.000 Euro hole ich mir bei ihnen in einer Stunde ab."
    
    Ich drückte auf die Auflegentaste und unterbrach das Gespräch. Ich grinste nicht gerade intelligent, war aber mit mir zufrieden.
    
    Die Stunde verging sehr schnell da ich einige Stammkunden mit alten Geschichten unterhielt und verpaßte beinahe meine mir vorgenomme Abfahrtszeit.
    
    "Charly," sagte ich zu meinem neuen Kellner, "ich bin kurz weg."
    
    "Ja Chef."
    
    Ich ging aus meinem Lokal und setzte mich in meinen BMW, startete und fuhr los. Aus dem Handschuhfach kramte ich mir während der Fahrt meine Beretta heraus, die mir schon einige Male die Haut gerettet hatte.
    
    Nach 10 Minuten erreichte ich das offene Eingangstor und fuhr hindurch. Vor dem Eingang des Herrenhauses blieb ich stehen, stellte den Wagen ab und stieg aus.
    
    Der Butler mußte auf mich gewartet haben, denn die Tür ging einen Spalt breit auf und ein fahles, langes Gesicht lugte hindurch.
    
    Ich sprang die paar Treppen elastisch hoch und drückte die Tür auf.
    
    "Wo ist der Knabe."
    
    Der hagere, mittelalte Mann starrte mich entgeistert an und gab sich einen Ruck, als ihm klar wurde, daß ich ...
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