1. Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif

    ... zusammengekniffenen Augen. Er war sauer und gereizt. "Was haben sie bei den Terminen mit ihr gemacht."
    
    Jetzt war ich überrascht.
    
    Von den zwei Terminen wußte er offenbar.
    
    Ich dachte nach.
    
    "Ich habe ihr gezeigt wie schön es sein kann, wenn sie ein richtiger Mann nimmt."
    
    Der Baron wurde ganz bleich.
    
    "Was reden sie da? Sie kleiner ..."
    
    "Maul halten sie Gartenzwerg," mir reichte es. Ich griff in meine Lederjacke und holte aus der Innentasche meine Pistole hervor. Die Mündung war auf den Baron gerichtet.
    
    Der erschrak, wäre er nicht schon so bleich gewesen, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt dafür gekommen.
    
    Ich hatte beim eintreten das Klebeband für das einpacken der herumliegenden Bücher am Beistelltisch gesehen, improvisierte, und holte es mir.
    
    "Was treiben sie da. Nehmen sie das verdammte Geld und verschwinden sie aus meinem Haus," echauffierte sie der Hausherr und stampfte mit seinem Bein auf.
    
    Ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen, nahm das Klebeband und packte den Grafen am Kragen. Die Pistole hielt ich ihm an den Hals.
    
    "Kein Wort mehr du Ratte," flüsterte ich ihm ins Ohr, legte seine Arme hinterrücks zusammen und umwickelte sie mit dem klebrigen Plastik.
    
    Anschließend schubste ich ihn gegen das Regal, trat seine Beine damit er sie schloß und wickelte sie ebenfalls ein.
    
    Er stand da wie ein Geschenkpaket und konnte sich nicht mehr rühren.
    
    "Sie verfluchter Bastard, was haben sie vor. Nehmen sie endlich das Geld und ...
    ... ...."
    
    "Zuerst werde ich mir deine Frau nehmen."
    
    Einfache Worte die der Baron nicht verstand.
    
    Ich steckte meine Beretta in die Innentasche zurück und spazierte ohne Eile zu seiner Ehefrau. Diese blickte noch immer zur Seite, ich sah die Tränen in ihren Augenwinkel und ich schmunzelte.
    
    "Ihre Wiedersehenstränen rühren mich zutiefst," lachte ich. Ich stelle mich seitlich dicht hinter sie und wurde vom Baron mit giftigen Augen beobachtet.
    
    "Lassen sie meine Frau in Ruhe, die hat nichts mit der Sache zu tun."
    
    Dann versuchte er es weiter. "Liebes, sieh mich an, bitte, was ist mit dir. Hab keine Angst, alles wird gut." Ich weiß nicht ob er an seine Worte selbst glaubte, aber die Baronin hob ihren Kopf und sah ihn mit schlechtem Gewissen an.
    
    "Verzeih mir ...," sagte sie mit vibrierender Stimme.
    
    Er verstand nicht.
    
    Noch nicht.
    
    Dann legte ich los und fuhr behende mit der flachen Hand seitlich zwischen zwei Knöpfen in ihr Kleid, ihre schweren Brüste, sie waren in einem nicht sehr eleganten, schwarzen Seiden-BH untergebracht, mußte ich nicht suchen, sondern hatte den rechten Busen sofort mit meiner mittlerweile zu einer Schaufel geformten Hand umfaßt.
    
    Ich wog den beachtlichen Busen in meiner Hand.
    
    Ihr Kleid wurde durch meine Hand etwas ausgebeult wodurch ein Druckknopf neben meinem Handgelenk aufsprang.
    
    Die Frau des Barons nahm ihren Kopf in den Nacken, schloß ihre mit zartem blau geschminkten Augenlider und ließ Sauerstoff mit einem Zischlaut durch ihre ...
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