1. Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif

    ... verzweifelt mühte er sich seine Frau von ihrem Tun abzubringen. Er war fertig. Er hatte mit allem gerechnet an diesem Abend, aber das überstieg alles was er sich an Szenarien vorgestellt hatte.
    
    Mir ging es, ohne das ich die Gedankengänge des Barons kannte, genauso. Eigentlich wollte ich mir die Kohle abholen und wieder verschwinden. Was sich jetzt abspielte war weder geplant noch wirklich von mir gewollt.
    
    Scharf überlegte ich hin und her.
    
    Während die Baronin sich immer weiter in einen sinnlichen Strudel der Begierde verfing, kam mir eine blendende Idee. Ich nahm das Paket mit dem Geld an mich und stopfte es in meine Lederjacke.
    
    Dann schritt ich zur Baronin und lehnte sie an das seitlich vom Grafen stehende schmale Regal an. Sie gierte mich mit ihren braunen Augen an und hatte beide Hände um ihre Brüste gelegt, sie walkte ihren Busen obszön und kräftig durch und stieß kurze, leidensvoll klingende Lustseufzer aus.
    
    Ich achtete nicht auf ihre Schönheit und trennte ihr Kleid bis ganz unten auf. Sie nahm ihren Kopf wieder in den Nacken und stöhnte heftiger auf. Da sie sich anlehnen konnte, nahm sie ihren Kopf geschmeidig deutlich weiter nach hinten als zuvor und ließ einige Bücher umkippen. Ihre Brüste hoben sich an und spannten sich, sie wurden durch die Überdehnung des Oberkörpers nach oben getrieben.
    
    Ihr Hinterkopf lag auf umgestürzte Bücher auf, ihr Oberkörper war wie ein Bogen gespannt und ich war ob ihrer Wendigkeit angenehm überrascht. Ihre Hände waren ...
    ... seitlich ausgestreckt und klammerten sich an den Verstrebungen des Regals fest.
    
    Die Stoffteile des Kleides schwangen weit auf und gaben den unglaublichen Körper frei. Sie hatte unten nur noch einen seidenen, knappen Slip an, stand auf halbhohen Pumps und wartete aufgeregt schnaubend auf meine weiteren Schritte.
    
    Ich langte zu und nahm den Seitenteil es Höschens in meine Faust, drehte mich seitlich zum Baron um und blickte ihn an.
    
    Verzweifelt rang er mit dem Klebeband und versuchte es abzustreifen. Dabei beobachtete er mit stierem Blick das unfaßbare Geschehen und seine Feindseligkeit mir gegenüber nahm Minute für Minute zu.
    
    Aus seinem Mund drangen inzwischen kleine Bläschen seines Speichels, von seiner sonst so nobel zur Schau gestellten Art war nichts mehr zu sehen und sein Haar war durch den Sturz etwas in Unordnung geraten. Leicht wirr standen ihm seine graumelierten Haare zu Berge.
    
    "Ihre Frau braucht mich jetzt," steigerte ich seinen Haß und zog meine Faust mit enormem Ruck zu mir. Ein kurzes Reißgeräusch war zu hören, der Slip aber hielt.
    
    Die Baronin hielt sich krampfartig fest und stöhnte auf.
    
    "Sie Schwein ..." schluchzte der Baron und wollte aufstehen, es war unmöglich und er sank zu Boden.
    
    Nochmals zog ich hartnäckig an dem Stoff und hielt endlich das Höschen in meiner geballten Faust. Wie eine Trophäe hielt ich es in die Höhe und präsentierte es dem Ehemann.
    
    Die Baronin stöhnte ungehemmt auf, als ob sie gerade wie ein Schwein abgestochen werden ...
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