WG - Down Under 15
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
... erzählt?“
„Das war ihr erstes Mal in Deutschland. Und ich kann zwischen den Zeilen lesen.“
Ich sah mich nach Pia um, aber sah sie nur noch die Tür zum Loft schließen und mich mit Tom alleine lassen.
„Du weißt, dass Pia auf diesen harten leidvollen Sex steht?“, fragte ich nun im Klartext und Tom zuckte.
„Wie kann man darauf stehen?“
„Ich weiß es nicht, aber ich stehe auf leidenschaftlichen Sex. Und auch das hat Pia wunderbar drauf. Ich liebe sie. Ich liebe sie wie eine Schwester und das macht dich jetzt zu meinem Bruder.“
Ich ging jetzt ganz nah an ihn heran und sog wieder seinen Duft ein, der mich schon beim ersten Mal so angemacht hatte.
„Ich will Sex mit dir, Tom.“
„Aber wir kennen uns doch nicht.“
„Trotzdem hast du mehr von mir gesehen, als ich von dir. Das ist doch unfair.“
„Das habe ich doch nicht mit Absicht gemacht.“
„Aber weggesehen hast du auch nicht.“
Er war wieder verlegen und wurde jetzt auch noch rot. So Süß. Ich ging ganz nah an ihn ran und küsste ihn. Er wusste echt nicht, was er machen sollte. So alt und noch kaum Erfahrung? Das es so was noch gab.
Ich drängte ihn nach hinten Richtung Sofas. Auf dem Weg dahin knöpfte ich sein Hemd und seine Hose auf. Als ich das Sofa in Reichweite sah, zog ich ihm mit einer Bewegung die Hose vom Hintern und schubste ihn. Ich zog mir das Shirt über den Kopf und kam hinter ihm her. Ich hockte auf seinen Beinen, sein Glied lag auf Halbmast auf seinem Bauch und er war echt nicht klein. Das ...
... zu sehen gab mir die Gewissheit, warum Pia Männer mit großen Schwänzen begehrte. Es lag in der Familie.
Meine Lippen berührten wieder seine, bevor er sich darüber beschweren konnte, dass er gerade erobert wurde. Das Zucken seines Gliedes zwischen uns bestätigte, dass es ihm nicht unrecht war. Auch das Küssen lag in der Familie. Ich hatte den direkten Vergleich und Tom war, da er nun endlich aufgetaut war, ein energischer Küsser mit einer sehr talentierten Zunge. Ganz seine Schwester.
Ich hob mein Becken und ließ seinem Glied Zeit, sich zu erheben. Als es aufrecht stand, senkte ich mich auf ihn und spürte die Dehnung, die es in mir erzeugte.
„Was bist du nur für ein geiler Mann“, sagte ich ihm. „Warum hat dich Pia nur so lange versteckt.“
„Ich ...“, keine Ahnung, was er sagen wollte, ich küsste ihn wieder.
Männer haben manchmal das Talent, mit den falschen Worten alles Kaputt zu machen. Das galt es zu unterbinden. Und bewegte nun mein Becken und fickte ihn richtig hart in mich. Er war echt standfest. Es war ein Wonne, seine Eichel an der Wand meines Lustkanals zu spüren, wie seine Eichel leicht meinen G-punkt streifte und hart an meinem Muttermund anstieß. Der süße Schmerz, wie er sich dagegen drückte und mich zur Extase brachte.
Längst saß ich auf ihm, hatte seine Hände an meiner Brust, die mich vorsichtig kneteten und stieß diesen Pfahl von unten in meine Eingeweide. Ich schrie, als es mich überrollte. Diese Familie. Ich liebte sie. Sie waren Naturtalente in ...