WG - Down Under 15
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
... Sachen Sex.
Ich blieb nachdem auch er in mir gekommen war, etwas noch auf seiner Brust liegen. Dort fühlte ich leichte Stoppeln, die mir verrieten, dass er sich dort rasierte, was ich schade fand. Aber so konnte man viel besser die starken Muskeln seiner Brust abzeichnen, was seine Nippel zu harten Perlen machte.
„Und? Hast du dir so was vorgestellt, als du dir meine Lippen angesehen hast?“
„Nicht so.“
„Schlechter oder Besser?“
„Schlechter“, sagte er mit einem schüchternen Lächeln.
„Dann habe ich deine Erwartungen übertroffen? Das freut mich.“
Ich stand auf und ging langsam Richtung Treppe.
„Wenn du noch eine zweite Runde willst, folge mir in die Dusche.“
Ich war noch nicht ganz auf der Treppe, da kam Pia wieder.
„Wie ich sehe, hattet ihr beiden Spaß.“
Tom wurde schon wieder rot und stotterte vor sich hin. Ich lächelte.
„Ja, es hat Spaß gemacht“, half ich ihm aus seiner Pein und ging weiter die Treppe nach oben.
Als ich nach einer Katzenwäsche wieder auf der Galerie war meinte Pia, dass sie mich bräuchte. Alles Jammern brachte nichts. Es ginge um einen Auftrag der Agentur, den nur ich erledigen könne und mehr als zwanzig Minuten ließ sie mir nicht. Ich hatte noch immer nicht gegessen.
Eigentlich hatte sie ja recht. Die Agentur war mein Ding. Das hatte ich angeleiert. Und wenn ich nicht mal danach schaute, vor allem wenn da ein Großauftrag anstand, was war ich dann für eine Chefin?
Ich ging in die Küche, öffnete den Kühlschrank, ...
... fand noch etwas alte Pizza, die ich mir mit O-Saft genehmigte und stand dann nach 19 Minuten mit Bikini und darüber gezogener Leggins und Shirt in der Agentur. Sie packten mich sofort ein und wir fuhren in die Richtung unseres Auftrages. Es sollten diese Holzeinlagen gemacht werden. Ich fragte mich noch, wofür sie mich brauchten, aber Anajari sagte, dass Tommy seit Tagen von keinem mehr gesehen worden war.
Ich hatte ihn das letzte Mal im Coven gesehen. Hoffentlich war ihm nichts zugestoßen. Anajari spulte dann auch im Auto alle Aufträge ab, die Pia so eingesammelt hatte. Da waren ein Haufen merkwürdiger Dinge dabei:
- Einen Schrumpfkopf nach Ayers Rock bringen.
- Die Spinne der Unzucht suchen.
- Ein Buch von 1795 mit dem Titel Juilette finden.
- Zwei vermisste Schwestern finden, deren letzte Botschaft war, sie würde hinab in ihr Grab steigen, es wäre alles Cool, man solle sich keine Sorgen machen.
- Dann war da noch ein USB-Stick, den eine Firma vermisste, der irgendwo herum läge, wo etwas sehr wichtiges drauf wäre, was aber keiner wissen dürfe.
Ich sah Pia an und die zuckte mit den Schultern. Anajari hatte recht. Unsere Agentur brauchte auch solche Aufträge, nicht nur die Dinger, über die ich so stolperte. Ich würde die nächsten Wochen viel zu tun haben. Und dann standen wir am Hafen vor diesem Schiff. Gregor Gamler. Der Name war echt nicht zu übersehen.
„Am hellichten Tag, Pia? Bist du Wahnsinnig?“
„Das da, Jac, ist unser Auftrag.“
„Niemals. Wenn ...