1. Reifeprüfung 03


    Datum: 18.05.2023, Kategorien: Schwule

    ... eingeklemmten Schwänzen. Ungestüm gruben Daniel und ich die Münder ineinander.
    
    *
    
    Zu Hause empfing uns seltener Frieden; Papa auf Spätschicht und Mama übernachtete mit den Kleinen bei Tante Susanne. Wir beluden die Backofenbleche mit Pizza und Pommes und studierten am Küchentisch das Happy Weekend
    
    Trotz spannender Inserate von Pärchen, Frauen und Mädchen lenkte der Wunsch, das einzigartige brüderliche Band noch enger zu knüpfen, unser Interesse zu Anzeigen mit Abbildungen kapitaler Penisse oder Angaben entsprechender Maße.
    
    Schnell liefen unsere Lümmel Amok. Ich hievte Daniel auf den Tisch und riss ihm die Hosen von den Beinen.
    
    „Mach schon", jammerte er. Ich salbte meine Eichel mit Mayonnaise aus der Tube neben ihm.
    
    „Fick mich! Fick mich!" Sein schönes Gesicht glühte vor Geilheit, und ich trieb ihm den Schwanz in den Hintern.
    
    Das Erdgeschoss schwängerte ein Duft, bei dem heutzutage das Veganer-SEK droht, und ich stampfte zum Beat einer Kassette von ZZ Top, Fandango, mein Glied in Daniels Leib. Mit weit offenem Mund, stöhnend, starrte er mich an. Und spritzte ab. Der eigene Samen pladderte ihm ins Gesicht. Ich senkte die Lippen auf seine. Mein Sperma sprudelte in Daniels Darm. Umso wilder duellierten sich unsere Zungen -- umströmt vom lauten Atem meines Bruders.
    
    Ich holte Daniel vom Tisch, den Schwanz in seinem Hintern, und im besinnlichen Rhythmus eines „Blue Jeans Blues" glitt Zunge um Zunge, Lippe über Lippe, klang das Feuerwerk unserer Lenden ...
    ... unvergesslich aus.
    
    Danach saßen wir auf zwei Stühlen vor dem Schreibtisch in meinem Zimmer. Splitternackt. Gönnten uns Pizza und Pommes und mehrere Gläser eines schrägen Cola-Bier-Gemischs, erforschten den Annoncen-Teil von Happy Weekend und skizzierten Antwortschreiben.
    
    Auf dem Plattenteller schunkelte die Nadel zu Felicianos „Romance in the night".
    
    Den Arm um den Bruder gelegt, die Hand in dessen Schoß, schlängelte immer wieder eine Zunge in den Mund des anderen.
    
    Diese geile Nähe und das Briefeschreiben pushten Mal um Mal eine Runde Blasen oder Ficken; bisweilen beugte sich Daniel runter, um den Schwanz des großen Bruders zu schmecken -- bisweilen formte mein Mund seine Erektion nach, die samtige Eichel, den Schaftbogen, lutschend, schleckend. Züngelte durch die Furche unter dem Eichelkranz und über das Vorhautbändchen. Leckte aus dem Harnröhrenspalt die glasigen Tröpfchen hervor.
    
    Und bevor wir weiter „arbeiteten", lotste Daniel meine Lippen von der glitzernden Schwanzhaut zurück zu seinem Mund für ein ausgiebiges Zungenscharmützel.
    
    Oder er hob den Hintern über meinen Steifen, kleckste sich Mayonnaise vom Pommes-Teller zwischen die Pobacken und stülpte seinen After über den Klöppel. Angedockt saß er mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß wie in einem Sessel. Ich presste ihn an mich. Er neigte den Kopf nach hinten. Sein Lächeln bat um meinen Mund, und schon verschwisterten sich unsere Lippen und Zungen von Neuem.
    
    Den in Daniels Hintern eingerasteten Bolzen ...
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