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Reifeprüfung 03
Datum: 18.05.2023, Kategorien: Schwule
... Samenstränge von Daniel und mir. Wir wichsten und lutschten uns die brettharten Schwänze, im Wechsel mit „erbitterten" Zungengefechten. Schlotternd vor Aufregung. Stets auf der Hut vor ungebetenen Zuschauern und möglichst leise. Mit der linken Hand und heftigem Saugen massierte ich Daniels Penis zum Abschuss. Doch er zog meinen Kopf von seinem Schwanz, und statt in die Kehle jagte Daniel mir den Glibber ins Gesicht. Verdutzt richtete ich mich auf. Samen troff mir von Lippen und Wangen. Daniel lächelte schelmisch -- und holte sich kurz darauf die gleiche Dusche ab. Auf der Leinwand liebten sich zwei schöne Mädchen. Wir sahen zu und leckten dabei einer dem anderen Sperma vom Gesicht in unsere Münder hinein. Das monströse Finale des Films tat Geilheit und guter Laune keinen Abbruch. Der Heimweg eskalierte spätestens auf dem einsamen Damm nach der Brücke zu einer einzigen Zungenschlacht. Mit der Hand im Schritt des Bruders. „Mann", stöhnte Daniel und entledigte sich seiner Kleidung. Unter einem sternenklaren Himmel und der nahen Mondsichel hielt er mir vornüber gebeugt den Hintern hin. Ich bestrich seinen Darmausgang mit Speichel und quälte meine Eichel durch die widerspenstige Pforte. Daniel japste hörbar. Aber sobald mein Penis den seidig glatten Po vollständig pfählte, sprengte Daniels Samen über den Grassaum des Dammpfads, und ich ejakulierte in seine Eingeweide. Splitternackt drehte er sich in eine Umarmung und schmiegte den Mund auf meinen. Daniel ließ ...
... seine Kleidung liegen und bugsierte mich den Damm hinab, über die Wiese unten zu einer Kiesbank am Flussufer, wo wir das enthemmte Match unserer Lippen, Zungen, Schwänze und Körper fortsetzten, bis wir total hinüber an Ort und Stelle wegratzten. * Am nächsten Sonnabend belohnten erste Antwortbriefe unseren täglichen Trip zum städtischen Hauptpostamt und stifteten ein äußerst samenhaltiges Wochenende. Und unverschämter Dusel bescherte zwei reichlich blauäugigen Teenagern sogar einen Volltreffer. Er hieß angeblich Bernd Schmidt. Verheiratet. In Papas Alter. Er wohnte zweihundert Kilometer entfernt, doch eine Geschäftsreise bot seiner Neugier auf solche Geschwister die günstige Gelegenheit zu einem Abstecher für ein unverbindliches Kennenlernen. Zehn Tage später saßen Daniel und ich im Café-Restaurant am City-Marktplatz, als er reinspazierte; groß, schlank, Grau im dunklen Haar. Anzug. Krawatte. Typ leitender Angestellter. Vor meinem inneren Auge ergänzte ich den Anblick mit dem Bild von seinem tollen Schwanz. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Daniel und ich standen auf. Er musterte uns mit kräftigem Händedruck. Sichtlich erfreut. Wir nahmen Platz. Er duzte uns, Daniel und ich hingegen blieben wie in den Briefen an ihn beim Sie -- ungeachtet der Umstände behauptete sich die konservative Kinderstube. Bernds Auftreten schuf ohnehin eine gewisse autoritäre Distanz. Und unsere Schüchternheit tat das Übrige. Er orderte ein Kännchen Kaffee und für uns zwei neue Gläser ...