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Reifeprüfung 03
Datum: 18.05.2023, Kategorien: Schwule
... Cola. Mein Puls ratterte. Daniels Gesicht loderte. Gnädigerweise bestritt Bernd den Hauptpart bei unserer Plauderei über Schule, Fußball, Job und seine Ehefrau. Er sprach ausnehmend nett von ihr, geradezu schwärmerisch. Plötzlich schwieg Bernd. Sein leises Lächeln füllte herausfordernd die Stille. Ich sah zu Daniel. Vor Wochen schien bereits der Gedanke daran unvorstellbar, nun trafen sich unsere flatternden Finger unter dem Tisch eines Restaurants zwischen den Beinen eines Wildfremden. Wir fummelten Bernds Hose auf und fassten in den Slip. Sein Geschlechtsorgan schwoll so stämmig wie erhofft in unsere Hände. Er trank Kaffee, während Daniel und ich unser Staunen tastend und wichsend an Bernds Schwanz und Sack abarbeiteten. Mein Penis bäumte sich auf. Mit der linken Hand knetete ich die Ausbuchtung meiner Jeans. Daniel blickte umher. Eine mit künstlichem Efeu garnierte Sprossenwand isolierte das Eck, an dem er und ich saßen, halbwegs vor dem Rest der Kundschaft. Ein letztes Zögern. Daniels Mund näherte sich, seine Lippen blätterten auf für meine Zungenspitze. Scham und Verlegenheit schnürten mir fast die Luft ab. Trotzdem teilte ich mit meinem Bruder Lippen und Zungen. Immer ungenierter. Zügelloser. Vor den Augen einer dritten Person. In der Öffentlichkeit. Die beeindruckende Größe von Bernds Ständer zu spüren, putschte zusätzlich die inzestuöse Show. Ich kam mir vor wie ein Sextaner. Daniels Zunge erlahmte. Der stockende Atem verriet Daniels Abgang. Und ...
... ein beinahe unwirklicher Erguss versaute auch mir die Unterhose. Ich löste die Lippen von Daniels Mund und griff nach meinem Glas. „Ihr seid ganz schön drauf." Bernds sonore Stimme klang rau. Er schaute auf die Uhr. „Eine halbe Stunde ginge noch. In einem Büro in der Nähe. Das Taxi für den Heimweg zahl ich euch." Er sah uns fragend an. Daniel nickte mir zu. Bernd zahlte an der Theke und parkte nach fünfzehn Minuten Fahrt in einem Gewerbegebiet vor einem einstöckigen Flachdachgebäude. Er sperrte den Eingang zu einem Flur auf, den einige Büros säumten, und die Tür eines geräumigen Zimmers, in dessen Mitte das Halboval eines riesigen Schreibtischs prunkte. Er postierte sich davor, sein Hintern an der Tischkante, und schnallte den Gürtel auf. Aufgeregt packten wir sein Glied aus und kriegten uns kaum ein vor Lutschen und Schlecken an dem schweren Teil. Wieder und wieder fanden dabei unsere Lippen und Zungen zusammen für ein inniges, speichelndes Gemenge. Zuletzt tanzte ein gemeinsames Züngeln die Peniswulst aufwärts zu Bernds Eichel und seinem Harnröhrenschlitz. Daniels linke Hand legte sich über meinen Fingern um den dicken Stamm und straffte die Vorhaut. Sämig quoll Bernds Sperma in unser Zungengeflecht. Die verkleisterten Münder spielten weiter miteinander und dem prallen Purpurhaupt. Seinem aufklaffenden Mäulchen. Und nahmen mehr und mehr Samen auf und den Geschmack der pikanten Creme. Daniels samenverschmiertes Lächeln sonnte sich in Bernds zufriedener ...