1. Reifeprüfung 03


    Datum: 18.05.2023, Kategorien: Schwule

    ... Dennoch überstrahlte die Faszination einer Penetration durch den eigenen Bruder allen Schmerz und ein unbestimmtes Gefühl von Erniedrigung. Und mein Hintern fügte sich immer bereitwilliger Daniels Schwengel. Der ungewohnte, spektakuläre Druck, das Ziehen im After schmorte mir die Eier und blähte einen wummernden Schwanz.
    
    Meine Lenden explodierten. Rhythmisch keilte Daniel sein Glied in meinen Leib und kam ebenfalls. Als währte mein irrer Blowout in seinem Erguss fort: so empfand ich das überwältigende Erlebnis, den Samen des Bruders im Darm zu empfangen. Und er kostete seinen unverhofften Triumph aus. Stemmte mir den Penis rigoros in den Körper, um auch noch mit dem letzten Spermatropfen meine Eingeweide zu markieren.
    
    Daniels Glied schnellte aus dem malträtierten Gesäß. Unverändert einsatzbereit. Ziemlich unsanft beförderte er mich vom Tisch und bohrte seine Lanze von hinten in meinen Hintern. Wuchtige, tiefe Stöße rempelten mich zum Büroeingang. Daniel öffnete die Tür.
    
    Ich klammerte mich an die Zarge, zum Flur hin, die Beine breit, regelrecht gekreuzigt, und Daniel fickte mich. Wie um meine Inbesitznahme der ganzen Welt zu präsentieren.
    
    „Ich -- fick -- dich -- großer -- Bruder!", hallte der Korridor wider. Mit jedem Wort rammte Daniel mir seinen Speer rein.
    
    Er drängte mich raus auf den Flur. Daniels Glied rutschte aus meinem Hintern. Gesicht zu Gesicht führte er das Rohr wieder ein. Fickte. Unsere Zungen beteuerten den neuen Bund in einem epischen ...
    ... Gerangel.
    
    In meinem Schwanz stieg Saft auf. Ich lutschte Daniels Zunge wie einen zweiten Penis. Sperma prasselte auf Daniels Kleidung, während sein Samen in meinen Darm floss. Wir sanken zu Boden. Lagen da, inmitten des Flurs, völlig hin und weg, Arme und Beine um den Körper des Bruders geschlungen, Zunge schnalzte gegen Zunge. Trotz -- oder wegen? -- des Risikos unerwarteten Publikums. Bis die Vernunft anklopfte. Wir flüchteten zurück ins Büro, saßen am Schreibtisch auf dem Teppich, und in stillem Ernst streichelten unsere Zungen und Lippen einander eine kleine Ewigkeit. Eine kurze, vergebliche Spurensuche nach Bernds Identität, dann riefen wir ein Taxi und warfen die Schlüssel in den angegebenen Briefkasten.
    
    Am folgenden Samstagmorgen chauffierte Bernd seinen Mercedes pünktlich auf den vereinbarten Waldparkplatz. Der einzige Wagen hier. Wir ketteten die Fahrräder an eine Birke und hängten uns die Rucksäcke über.
    
    Der Pfad zu unserem Ziel verwilderte bereits. Schon nach wenigen Metern streiften wir Bernd die Hosen runter, schleusten Blut in seine Genitalien -- mit Händen, Lippen und Zungen an der klobigen Eichel, dem bauchigen Schaft, Hoden und Damm, Schenkeln und Po, Ritze und Loch, wichsend, lutschend, leckend. Und wühlten dabei wieder und wieder die Münder ineinander.
    
    Daniel und mir barsten schier die Eier. Aber diesen Überdruck brauchten wir nachher garantiert gegen das drohende Fracksausen vor der wahren Initiation.
    
    Bernds Samen platschte in mein Saugen hinein. Der ...
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