1. Reifeprüfung 03


    Datum: 18.05.2023, Kategorien: Schwule

    ... Miene und der Genugtuung über dessen hartnäckige Erektion und umschloss erneut die Eichel und den Teil des Schaftes oberhalb unserer Hände. Mein Mund schlürfte Bernds Schenkelansatz entlang.
    
    Daniels ausdauerndes Saugen schöpfte ein zweites Mal Bernds Rahm ab. Begeistert sah er zu unserem Gastgeber auf und schluckte das Sperma. Den Blick unverwandt in Bernds Augen, gönnte er meinem Schlecken den schlierigen Film auf seiner Zunge.
    
    Bernd wirkte selbst überrascht von seiner potenten Reaktion. Doch nach einem Blick auf die Uhr schüttelte er alle Verwunderung ab.
    
    „Höchste Zeit."
    
    Er verstaute das prächtige Gehänge. Daniel und ich standen auf. Bernd ordnete seine Kleidung:
    
    „Nächstes Wochenende?"
    
    „Hier?", fragte ich. Bernd winkte ab.
    
    „Dann die Hütte!", rief Daniel heiter. Diese Idee spukte seit Tagen in seinem Kopf rum. Der rustikale Unterschlupf lag oberhalb eines Waldwanderweges. Eigentlich ein überdachter Tisch mit Bänken zu beiden Längsseiten inmitten eines drei Stufen hohen Podestes samt Geländer. Auf einem angrenzenden Stück Wiese vergammelte eine Futterkrippe.
    
    „Gut, in Ordnung", freute sich Bernd über Daniels Enthusiasmus, und wir machten einen Treffpunkt aus.
    
    „Wollt ihr noch bleiben?" -- „Klar!"
    
    Er deponierte neben dem Telefon einen Zwanziger fürs Taxi und zwei Schlüssel:
    
    „Denkt dran abzusperren und werft die Schlüssel draußen in den unbeschrifteten Briefkasten." „Falls ihr Durst bekommt..." Er wies auf die gigantische Schrankwand hinter dem ...
    ... Schreibtisch, hob zum Abschied die Hand und ging.
    
    Wir schauten uns an. Seltsam befangen.
    
    Ich zog Daniel zu mir, und er presste mich an sich. Die Beule in seinem Schritt rieb über meine Schwellung. Unsere Zungen strolchten umeinander wie verspielte Welpen. Der Gedanke an Bernds imposanten Apparat und den möglichen Verlauf eines zweiten Treffens forcierte einen unplanmäßigen Schritt: während Daniels Lippen auf meinen klebten und Zunge um Zunge hechelte, streifte ich Schuhe, Jeans und Slip ab, nestelte sein steifes Glied raus, lehnte mich, halbnackt, auf den Tisch zurück, spreizte die Beine und dirigierte Daniels Eichel zu meinem After.
    
    Verblüfft richtete er sich auf und betrachtete mich ungläubig, bevor er hinter den Schranktüren der Anbauwand ihren Inhalt prüfte und ein Probedöschen irgendeines Gels entdeckte. Daniel kremte seine Glans ein, positionierte den Schwanz und bohrte mir die Spitze ins Weidloch. Mein Gesichtsausdruck stoppte ihn, doch Daniels überdeutlicher Drang, den großen Bruder zu ficken, mit dem Penis zu dominieren, aktivierte die nötige Entschlossenheit.
    
    Gebannt verfolgte er, wie seine Eichel meinen Anus aufbrach und der harte Schaft das enge Loch dehnte. Unnachgiebig spießte er seine Erektion in mein Gedärm -- selbst die letzten Millimeter Schwanzwurzel quetschte er durch den strapazierten Schließmuskel. Daniel hielt fast andächtig inne, ehe er seine Stange langsam vor und zurück bewegte.
    
    Viel zu stramm umspannte mein Schließmuskel Daniels Kolben. ...
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