1. Anfisa und Peter 14


    Datum: 19.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... begleiten uns in den Verkaufsraum. Beim Betreten bin ich erst einmal überwältigt, neben den meterlangen Regalen, die nach Kollektionen geordnet sind, stehen auch überall Puppen, die mit der Latexkleidung gekleidet sind.
    
    Noch bevor wir uns umschauen können, erschallt eine Glocke, ein der beiden Damen entschuldigt sich und kommt kurz darauf mit Levi wieder.
    
    »Er sagt, dass er zu Ihnen gehört?«
    
    Blöd, was mache ich nur? »Ja, entschuldigen Sie, ich müsste mich mit ihm allein unterhalten, haben sie ... einen Raum, vielleicht die Toilette?«
    
    Genaugenommen hatte ich das anders geplant, aber jetzt, doch irgendwie schiss vor den beiden Grazien Levi zu erniedrigen.
    
    »Ja, gerade aus und dann am Ende rechts, wir warten im Verkaufsraum auf Sie.«, sagt die Schönheit und deutet auf eine Türe, hinter der sich eine lange Gang zwischen Lager und Verkaufsraum befindet. Ein Schild mit der Aufschrift „Guest toilets" zeigt noch extra den Weg.
    
    Ich schließe die Türe und gehe nur ein paar Schritte: »Stehenbleiben! Runter!«
    
    Viermal trifft abwechselnd die linke und die rechte Hand seine Wange!
    
    Vermutlich kräftiger als jemals zuvor, langsam bekomme ich Übung und tatsächlich röten sich seine Wangen.
    
    »10 Minuten! Das wird noch Konsequenzen haben! Wo ist das Halsband? DU wolltest doch Sklave sein! Also!«
    
    Levi ist immer noch etwas außer Atem, fast tut er mir leid als er keuchend antwortet:
    
    »Ich dachte...«
    
    »WO!«
    
    »Hier, Herrin«, dabei holt er ein komisch gemustertes ...
    ... Hundehalsband aus Stoff aus einer Tüte. Ich muss mir das Lachen verkneifen, als er mir immer noch kniend das Hundehalsband übergibt.
    
    »Oh, und so was gefällt dir? Gut, ich machs dir um! Hände!«
    
    Patsch, Patsch -- noch einmal erhöht sich das Wangenrot: »Hände auf den Rücken! Solltest du aber gelernt haben!«
    
    Ich drehe mich um und öffne die Türe: »Komm Sklave, du darfst laufen!«
    
    Nee kniend hinterher ist mir doch etwas overinflated und ich habe Schiss um seine Knie!
    
    Die fast leere Tüte gebe ich meiner Verkäuferin zum Aufbewahren, sind immer noch das Restgeld und die Rechnung drin. Wieder fällt mein Blick auf Levi, das Halsband ist so obskur, dass ich es ihm hin und wieder anziehen werde.
    
    Im Verkaufsraum hat Anfisa ein schwarzes Kleid an, das keinerlei Verzierung außer einem breiten Latexgürtel hat.
    
    Trotz der Schlichtheit und den weiten langen Ärmeln wirkt er bei Ihr sehr sexy, was durch den Fall des Latex nach den modulierten Brüsten bewirkt wird.
    
    Die Verkäuferin erklärt, dass die Latex-Tunika aus der Nonnen-Kollektion aus 0,4 mm Latex hergestellt wurde und der Gürtel, der auf der Rückseite mit Druckknöpfen befestigt wir aus 1,05 mm Latex besteht.
    
    Die Tunika ist so lange, dass sie trotz der extremen Schuhe bis auf den Boden reicht und Anfisa wirkt noch viel größer: »Und Peter? Wäre das was für uns?!«
    
    »Doch!«
    
    Wie toll, dass Männer immer alles so korrekt sagen, aber an Peters Augen erkenne ich, dass es ihm gefällt.
    
    »Einpacken, an den anderen Dingen von der ...
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