-
Sklaverei 09
Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM
... tiefer und die Blonde machte Fotos. Die Rote erhob sich ein wenig von der Bank, packte Liesels Kopf mit beiden Händen und drückte ihn bis zum Anschlag auf Felixens Unterleib. Als sie losließ, zog Liesel ihren Kopf zurück und den langen Schwanz heraus. Sie keuchte, hustete und musste würgen. An dem stocksteifen Ständer hingen lange Speichelfäden. Dann traf Felix die Rute und ihm wurde befohlen: „Wichs dich du Sklavensau und spritze deiner fetten Herrin alles aufs Gesicht!" „Genau so gefällt das den devoten Heteroschlampen.", erklärte die Rote und die Blonde befahl: „Lieschen mach den Mund weit auf und strecke die Zunge heraus, jetzt bekommst du was du wolltest." Solange Frau Müller ihm nichts anderes befahl, musste Felix den Anweisungen der blonden Hexe folgen. Seine Herrin kniete vor ihm, hatte die Augen hinter der dicken Brille verschlossen und den Mund mit herausgestreckter Zunge weit aufgerissen. Vielleicht will sie es auch, dachte er und wichste intensiv seinen steifen Schwanz. Schnell brachte sich Felix zum Höhepunkt und spritzte mehrere Salven seines milchig trüben Sklavenspermas ins Gesicht der vor ihm knienden nackten, dicken Frau. Eine beachtliche Menge des glibbrigen Ejakulats landete auf Stirn, ...
... Brille, Zunge, Backen und Kinn. „Bravo!", rief die Schwarze und applaudierte. Die Rote hielt sich eine Hand vor den Mund, sprang auf, schwankte eilig zum See und kotzte rosa Schaum ins Wasser. Die Blonde fotografierte und machte Nahaufnahmen von Liesels voll gekleckertem Gesicht. „Ich muss unter die Dusche.", meinte die Rote, als sie zurückkam und die Schwarze murmelte: „Und ich ins Bett." Die Blonde stand auf und sagte: „Gut gehen wir, hier gibt es sowieso nichts mehr zu trinken. Tschüss Lieschen! Schön das man sich mal wieder getroffen hat." Die Blonde und Rote zogen die Schwarze hoch, nahmen sie in ihre Mitte und die drei schwankten davon. Herrin Lydia war nicht erfreut, als Frau Müller ihr den ramponierten Sklaven zurückbrachte. Im Falle ihrer drei „Freundinnen" empfahl sie ihrer Kundin, sich einen Anwalt zu nehmen. Die Kaution behielt sie, wegen möglicher Narben, vorerst zurück. Als Felix unter der Dusche stand, verließ seine Herrin die Wohnung und er war für den Rest des Abends allein. In aller Ruhe pflegte er seinen geschundenen Leib, versorgte seine Wunden und Schrunden. In der Küche machte er sich ein Sechseieromelett, dachte an den Gulasch der Frau Müller und zum ersten mal tat ihm ein Herrenmensch leid.