Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... und hob die Peitsche. „Der Tag ist noch lang, du kannst nicht alles auf einmal bekommen.“ Und plötzlich, ganz überraschend „Wichs dir einen ab”. Irgendwie war mir jetzt doch komisch zumute, doch gehorsam packte meine gummibehandschuhte Hand meinen Schwanz und begann ihn zuerst vorsichtig, dann wild zu wichsen. Ihre Augen hatten sich zu einem Spalt verengt. Mit der Peitsche, mehr liebkosend als strafend, brachte sie mir dann den Höhepunkt. Mein Sperma entlud sich auf den Boden, in die Folie, auf ihr Kleid. „Du darfst es jetzt auflecken“. Fast zynisch klang der Ton ihrer Stimme, als sie fortfuhr: „Ich glaube ja nicht, daß wir es heute dadurch noch einmal zu sehen bekommen, aber schaden kann es dir auch nichts.“ Gehorsam folgte ich ihrem Befehl, während sie mir aufmerksam zusah und meine Arbeit kommentierte. „Na, schmeckt es denn? Du solltest dabei immer daran denken, daß du es mir ja auch in meine Votze strömen lassen wolltest. Oder wolltest du es mir vielleicht in den Mund spritzen? Ja, ich weiß, wie geil du darauf bist, daß ich dich mit meinen Lippen verwöhne. Doch bis dahin muß ich noch viel mit dir üben.”
Mein intensives Lecken an dem Material und zugegebener Maßen auch der Spermageschmack hatten eine deutliche Entspannung nach meinem Erguß verhindert. Da sich meine Zunge langsam den Spuren auf ihrem Körper näherte und hauptsächlich durch ihre Stimme wuchs meine Erregung sehr schnell wieder an, was sich natürlich an einer beginnenden Erektion auch äußerlich gut ...
... abzeichnete. „Wie ich sehe, fängst du schon wieder an, dich wohl zu fühlen.” Sanft glitt die Peitsche über Schaft und Eichel, die langsam ihre dunkelrote Farbe zurückerhielt. „So gefällt es mir schon ganz gut. Und jetzt das gleiche noch einmal. Vielleicht erkennen wir einige Fädchen wieder vom letzten Mal.” Ihr kehliges Lachen verstärkte meine Erektion - eine für mich total neue Erfahrung. Ihr Anblick, meine Hand und ihre Peitsche sorgten für einen zweiten Erguß innerhalb von wenigen Sekunden. Daß es deutlich weniger war als beim ersten Mal war zwar zu erwarten gewesen, doch kommentierte sie es mit süffisanter Stimme. „Na, fängst du jetzt schon an zu sparen. Dann warte mal ab. Wenn ich mich entschlossen habe, dich als meinen Sklaven zuzulassen, mußt du mir auch alles opfern. Also machen wir solange weiter, bis kein Tropfen deines Geilsaftes mehr in dir steckt. Dann erst wirst du in der Lage sein, mich befriedigend zu bedienen, weil deine eigene Geilheit dich nicht mehr stört. Und ich kann meine geilen Phasen ausdehnen und erlebe so schon eine Genugtuung lange bevor ich dir erlaube, mich bis zum äußersten zu verwöhnen.”
Wieder schlossen sich ihre Arme um meinen Körper. In dieser Umarmung spürte ich die Wärme ihres Körpers und eine unendliche Geborgenheit. Langsam begann ich den tiefen Sinn der Opfer in der Naturreligion der Völker zu verstehen. Einem Höheren Wesen, als man selbst es ist, ganz hingegeben zu sein und zu werden als Ausdruck der totalen Erfüllung des eigenen Ich in der ...