Was im Haus Passiert…
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... grinsen. Ich mache es mir selbst, wenn mein Mann zwei Tage nicht bei mir ist. Wie muss es dann erst David ergehen? An seiner Stelle käme ich aus dem Onanieren wohl gar nicht mehr heraus!
Vor meinem geistigen Auge tauchte das Bild auf, wie er sich seinen ansehnlichen Schwanz wichste. Er ist wohl etwas größer und dicker als der Schwanz meines Mannes, zumindest schien es mir so in dem kurzen Augenblick, in dem ich ihn sehen konnte.
Während ich so darüber nachdenke, schiebt sich meine Hand wie von selbst in meinen Slip und fingert meine Pussy.
Dann geht alles ganz schnell, einige Male meine Finger tief in mich geschoben und mit der anderen meinen Kitzler massiert und ich komme gewohnt schnell und heftig. Dass mir dabei immer wieder das Bild des steifen Schwanzes meines Schwiegervaters in den Sinn kommt, verdränge ich.
In der Nacht habe ich einen feuchten Traum. Ich sehe überall Hände, die Schwänze wichsen, die alle so aussehen und so groß sind wie der meines Schwiegervaters. Als ich mich berühre habe ich erneut einen schnellen und gigantischen Orgasmus.
Während ich daliege und wieder versuche einzuschlafen machte sich in meinem Kopf ein perfider Gedanke breit...
3
Am nächsten Morgen sitzen wir beide beim Frühstück, als ich allen Mut zusammennehme und mit meinem Schwiegervater rede.
„Weißt du noch, dass ich gestern meinte, wir müssten mal wieder eine Frau für dich finden?"
Er schaut mich grinsend an. „Ja, aber das ist wohl mehr meine Angelegenheit, ...
... nicht deine."
Ich sehe ihn an. „Nun, David, du kannst dir denken, dass ich keine frigide Jungfrau mehr bin. Und ein Engel auch nicht."
Er sieht mir mit Interesse in die Augen. Auf was will ich wohl hinaus?
„Die nächsten drei Monate, in denen dein Sohn weg ist, werden für uns beide lang... Vielleicht... können wir gemeinsam... etwas daraus machen..."
So, nun ist es draußen, denke ich erleichtert. Ich sehe, wie es in seinem Gehirn rattert. Seine Augen drücken Überraschung, Unglaube aus.
„Das ist sehr nett von dir, Erin", sagt er langsam, „und wahrscheinlich eines der liebsten Dinge, die überhaupt jemals jemand zu mir gesagt oder mir angeboten hat."
Ich erwarte die ganze Zeit über ein ‚Aber!' aber es kommt keines. Er nimmt meine Hand. „Zumal, wenn dieser jemand so schön und so begehrenswert ist wie du."
Wärme durchströmt mich, als sich mein Schwiegervater vorbeugt und seine Lippen auf meine drückt. Mir bleibt fast das Herz stehen nur um im nächsten Moment wie wild zu hämmern.
„Lass uns in dein Zimmer gehen", schlage ich vor und laufe rot an wie ein kleines Schulmädchen.
David steht auf, nimmt meine Hand und zieht mich hoch. Er nimmt mich in den Arm. „Nichts lieber als das, mein Engel!"
Oben angekommen lasse ich meinen Morgenmantel einfach fallen. Weil ich alles geplant habe, bin ich darunter nackt. Ich sehe die gierigen und lüsternen Blicke meines Schwiegervaters über meinen Körper gleiten.
Schließlich gehe ich vor ihm in die Knie und ziehe mit einem ...