Berlin Trip - Tag 06.1
Datum: 25.05.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Anfang 20.", blieb ich ganz bei der Wahrheit.
„Ich glaube, sie haben es danach bestimmt noch wild getrieben. Jedenfalls war das meine Fantasie, bis ich selber gekommen bin."
Stefan bewegte sein Glied an meinen Schamlippen entlang und ich versuchte ihn aufzunehmen.
„Mist, oder? Wäre bestimmt ein heisser Anblick gewesen... Hast Du schon welche beim Sex beobachtet? Oder hattest Du schonmal Zuschauer?"
Er hatte ein gutes Gespür für Fragen und ich erzählte: „Zugesehen hab ich erst zwei mal: einmal nachts an der Isar in München hab ich ein Pärchen beobachtet und das andere Mal war eben im Urlaub im dem Ferienhaus im Whirlpool. Sie hatten zwar nicht Verkehr im eigentlichen Sinne, aber sie haben schon vel gezeigt... Blowjob, fingern und so..."
„Aha, verstehe... Heftig rumgemacht..." wiederholte Stefan vielsagend.
„Genau... Und Zuschauer? Wenn ich ehrlich bin...", ich hob sein Glied unter mir an und er reichte mir vom Nachttisch ein Kondom, „Vorgestern hatte ich Besuch in der Nacht und dass drüben ein Spanner ist, weisst Du ja. Hast mich ja selbst gewarnt. Und ich denk mal er hatte mich beim masturbieren als Vorlage. Und vorgestern haben wir ihm eine Show am Fenster geboten."
Das Kondom war fixiert und ich setzte mich auf ihn. Stefans Erektion bohrte sich zwischen meine Schamlippen und ich saß fest im Sattel als ich fortfuhr: "Und letzte Nacht hatte ich nochmal Sex mit ihm. Im Park. Garnicht weit von hier. Und 3 Jungs und ein Penner haben uns zugesehen."
"Oh. ...
... Das ist ja noch krasser... Und heute hast Du so einfach Sex mit mir? Hat er nichts dagegen?", wunderte er sich.
Seine Bewegungen unter mir, mein kleiner Ausritt, zeigten mir, dass es ihn nicht grade störte.
Ich wiegelte ab: „Er glaubt, ich bin nach hause gefahren...".
Mein Becken kreiste auf seinem Ständer und er hechelte: „Oh, ja, das machst Du gut... Und sonst schonmal Zuschauer gehabt?"
"Nur noch einmal. Das ist aber schon lange her, mit meinem damaligen Freund im Wald. Plötzlich stand da ein Fremder, der uns zugeschaut hat. Ist aber geflüchtet, als er gemerkt hat, dass wir ihn entdeckt hatten.", antwortete ich und ritt vor und zurück auf seinem Schaft.
Ich spürte ihn kondombedingt nicht sehr stark und bewegte mich intensiver.
Er merkte das sofort: „Willst Du ihn abreißen?"
„Sorry, aber ich merk sonst nicht so viel von Dir...", versuchte ich zu erklären und fügte hinzu: „Gummi..."
„Ich mag auch lieber ohne... Aber bei Deinem Verschleiß... Da sollten wir uns dich schützen."
„Ja, schon. Vernünftig.", stimmte ich etwas widerwillig zu.
Ich beugte mich vor und er fing an, sich von hinten unter mir in meine Vagina zu schieben.
„Besser so.", sagte ich und er fickte mich so hart er konnte.
Stefan fuhr bumsend mit der Befragung fort: „Wenn Du es Dir an so vielen Orten selbst gemacht hast: Hattest Du auch schon Sex an ungewöhnlichen Orten?"
„Klar! Die Liste ist ähnlich lang. Zum Beispiel auf Parkplätzen, am Strand, neben Bahngleisen, im Auto, ...