Berlin Trip - Tag 06.1
Datum: 25.05.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... generell in der Natur oder im Treppenhaus der Tiefgarage im Büro", führte ich aus und er schoss sofort los mit Anschlussfragen: „Im Treppenhaus Deiner Bürotiefgarage? Das hört sich spannend an! Und auf Parkplätzen! Das wollte ich auch schon immer mal machen. Und was war mit den Gleisen?"
Ich lehnte mich zurück, stützte mich mit den ausgestreckten Armen ab und öffnete meinen Schoß. Breitbeinig saß ich auf ihm und er hatte freie Sicht auf seinen Penis, meine Scheide und wie er in mir steckte.
„Die Tiefgaragennummer, da hatte ich gerade eine Affäre und wir haben uns nach meiner Arbeit dort getroffen. Sind dann ganz in den untersten Level und haben da gefickt... Aus der Affäre ist ein On/Off-Ding geworden. Tatsächlich hatte ich mit ihm auch Sex auf einem Rastplatz an der Autobahn. Er hat mich wieder bei der Arbeit abgeholt und als wir da waren, hat er mich dort neben dem Auto gevögelt. Und die Gleise, da bin ich mit einem Lover in Pasing irgendwo spazieren gegangen, wir jamen dann an einem Gleisdreieck an, wo S-Bahnen vorbei fuhren und ich hab ihn dort geritten, so wie Dich jetzt. Es war dunkel und es kamen einige Bahnen vorbei, was much ziemlich angemacht hat. Aber gesehen hat uns, glaube ich, niemand..." plapperte ich munter, während ich mein Becken auf seinem Riemen auf und ab bewegte.
„Du bist echt eine versaute, kleine Schlampe. Und das ist als Kompliment gemeint... Aber mal was anderes: Wollen wir das hier nicht mal zu Ende bringen?", lenkte er meine ...
... Aufmerksamkeit auf unser Treiben.
Ein kurzes „Klar." war meine Antwort, ich beugte mich vor, bis mein Oberkörper auf seinem lag und meine Titten sich an seiner Brust rieben, während er mich jetzt wieder aktiv ficken konnte.
Ich stöhnte mit ihm gemeinsam und ließ mich poppen, bis er keuchend unter mir zum Orgasmus kam und seine Wichse in das Präservativ pumpte.
Vereint blieben wir aufeinander liegen.
„Danke, das war nötig... Deine Erzählungen haben mich ganz schön geil gemacht.", flüsterte er in mein Ohr und streichelte mir über den Rücken und meinen Po.
Dann fragte er: „Was hast Du heute boch vor?", und ich antwortete wahrheitsgemäß: „Ausser möglichst viel Sex? Nichts. Und Du?"
„Ich war eigentlich mit meiner Freundin verabredet, aber sie kommt nicht. Also würde ich mich anbieten, Dir bei dem Sex zu helfen?"
„Gerne.", lachte ich und baute ein wenig Spannung auf: „Aber nicht nur hier im Zimmer und so 0-8-15, oder?"
Stefan lachte: „Du kennst Dich ja damit besser aus... Ich bin dabei."
Jetzt musste ich lachen, rollte mich von ihm herab und ergiff die Initiative: „Na, dann treffen wir uns in einer halben Stunde unten!"
Ich stand auf, ging nach nebenan und zog Leggings und Negligé an und nahm meine Zimmerkarte, die ich in meiner Leggings mitgenommen hatte.
Er folgte mir und grinste, als er es checkte: „So, Karte vergessen, was?"
Mit den Worten: „So, fotografieren, oder was?" entschwand ich.
In meinem Zimmer schlüpfte ich zuerst mal wieder unter die Dusche ...