1. Berlin Trip - Tag 06.1


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... hatte. Er schaute mich an und im Reflex, sich peinlich berührt wegzudrehen, blieb sein Blick zu lange an meinem transparenten Top hängen, was ich mit den Worten: „Was glotzt Du so, Blödmann?" quittierte.
    
    Und noch bevor er die Chance hatte, etwas zu sagen, war ich wieder in meinem Zimmer verschwunden.
    
    Dort wartete ich ein paar Minuten und zog mir meinen Trainingshoodie an, noch immer mit verkustetem Sperma daran. Ich ließ ihn offen, so dass mein Top und meine nackte Haut darunter zu sehen war. Nur meine Brüste lagen verdeckt darunter. Dann zog ich ihn einer Eingebung folgend wieder aus.
    
    Zuerst sammelte ich mich, zwang mir Tränen in die Augen - ich kann sowas - und verließ dann mein Zimmer zum Gang hin.
    
    Sekunden später klopfte ich an die Tür meines Nachbarn. Sie öffnete sich und mit verweintem Gesicht, sah ich meinen Nachbarn an.
    
    „Entschuldigung. Ich wollte nicht so unhöflich sein..." stammelte ich etwas schluchzend und fügte hinzu: „Ich war nur sehr aufgebracht."
    
    Er sah mich an und antwortete: „Okay. Kein Problem."
    
    Dabei vermied er es offensichtlich nicht, wieder auf meinen Busen zu glotzen.
    
    In mich hinein grinsend sagte ich: „Gut. Wollte ich nur loswerden." und drehte mich um zu gehen.
    
    Seine Tür schloss sich hinter mir. Akt eins. Nun der zweite.
    
    Ich klopfte erneut an seine Tür und verschränkte meine Arme vor meinem Busen.
    
    Als er öffnete, begrüßte ich ihn selbstsicherer: „Hallo."
    
    „Ist noch was?", sah er mich fragend an und ich eröffnete ...
    ... ihm: „Ja, ist etwas peinlich... Aber ich hab mich ausgeschlossen."
    
    „Oh. Und was kann ich da tun?" wollte er wissen.
    
    Ich ließ theatralisch meine Arme sinken und verkündete: „So kann ich schlecht runter zur Rezeption."
    
    Meine Geste gab ihm quasi das Okay, hinzusehen, was er auch ohne Umschweife tat.
    
    Dann sah er wieder hoch: „Verstehe... Die Hose geht wirklich garnicht."
    
    Ich lachte kurz auf. Er war witzig.
    
    Wieder ernst: „Eben. Und ich wollte fragen, ob Du mir was passendes leihen kannst?"
    
    Er entgegnete: „Ja, komm rein, ich schau mal eben."
    
    „Danke.", war meine artige Antwort, als ich ihm in sein Zimmer folgte.
    
    Hinter der geschlossenen Tür blieb ich stehen und er ging in sein Schlafzimmer. Die gleiche Suite wie meine, nur spiegelverkehrt. Ich war gespannt, was er mir bringen würde. Einen Pulli? Oder gar eine Hose?
    
    Er erschien und hielt mir ein Hemd hin: „Das sollte gehen, denke ich."
    
    Sein Blick wieder auf meinem nur ansatzweise bedeckten Busen.
    
    Ich griff danach, sah es mir an und sagte: „Danke nochmal."
    
    Mit beiden Händen hielt ich das Teil hoch und ging dann voll ins Risiko: „Ich dachte, meine Hose wäre das Problem?"
    
    Jetzt lachte er, sagte: „Moment!", und ging nochmal in sein Schlafzimmer.
    
    Blitzschnell zog ich mein Oberteil aus, stand kurz nur mit der Leggins bekleidet da und schlüpfte in die Hemdsärmel. Er kam zurück und sah mich mit grossen Augen an.
    
    Sein Hemd hing offen an meinem Oberkörper, verdeckte zwar meine Brüste, gab allerdings ...
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