Berlin Trip - Tag 06.1
Datum: 25.05.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Konflikt bringt. Und Kaviar..."
Er sah mich sbwartend an.
Ich endete: „Das war's. Bekommen wir das hin?"
„Ja."
Unser Essen kam und wir speisten. Stefan sah mich immer wieder an und fragte, als wir fast fertig waren: „Würde es dich offensichtlich mit der Polizei in Konflikt bringen, wenn Du mir hier deine Titten zeigst? Und ich ein Foto mache?"
Ich grinste: "Mach Dich bereit."
Quasi sofort hatte er sein Handy hervorgeholt und auf mich gerichtet. In Bruchteilen von Sekunden waren meine Brustwarzen versteinert, ich sah mich um, beurteilte die Lage als sicher und zog mein Top so weit runter, dass mein Busen zum Vorschein kam. Er machte ein Bild, ich packte wieder ein und er schob mir sein Telefon rüber.
Auf dem Display sass ich mit runtergezogenem Top am Tisch und lächelte.
„Nett", schob ich es zurück, wischte aber vorher noch auf ein Bild von heute morgen, auf dem meine weit offene Scheide zu sehen war und grinste. Er sah es und verkündete: „Das gefällt mir auch besser. Viel besser. Ich würde da am liebsten sofort meinen Schwanz reinstecken."
„Also wenn Du mir jetzt mit einer Nummer auf dem Klo kommst... Das wäre die zweite in zwei Tagen... Aber wenn Du willst?", klärte ich ihn auf.
Stefan lachte: „So ein plumper Klobesuch ist nicht mein Ding. Ich hab schon kapiert, dass Du alles mögliche schon erlebt hast. Also werde ich mir auch was besonderes für unseren Nachmittag ausdenken. Es sei denn Du hast den unbedingten Wunsch jetzt auf dem Klo zu ...
... bumsen?"
"Bumsen ja, Klo nein.", resümierte ich.
„Gibt es etwas, dass Du immer schon erleben wolltest?" fragte er wiederum recht plump.
Ich versuchte nicht gelangweilt zu klingen und überlegte deshalb: „Hab Dir erzählt, wo ich schon überall Sex hatte. Vielleicht also ein neuer Ort? Vielleicht mit der Möglichkeit zufällig Zuschauer zu haben? Oh, und vielleicht was mit fesseln. Oder verbundenen Augen. Lass deiner Fantasie einfach freien Lauf..."
„Okay. Ich werde versuchen Deinen Ansprüchen genüge zu tun. Ich denke, ich habe schon eine Idee.", erwiederte er.
Neugierig sah ich ihn an: „Ja? Da bin ich aber gespannt."
Die Kellnerin unterbrach uns mit der Nachfrage, ob wir noch irgendwas bräuchten. Wir verneinten und fragten nach der Rechnung.
Nachdem wir gezahlt hatten und wieder auf der Straße unterwegs waren, fragte ich Stefan: „Und? Was ist mit Deiner Idee?"
Ich war tatsächlich gespannt und etwas kribbelig, was er sich wohl ausgedacht hatte?
Seine Antwort war jedoch relativ kryptisch: „Folge mir einfach, mein kleiner Filmstar."
Und da ich das selber so eingefädelt hatte und es mich ausserdem meinen Fantasien überlies, tat ich es.
Die nächsten anderthalb Stunden machten wir eine interessante Shoppingtour. Zunächst besuchten wir ganz unspektakulär den dm in der Leipziger Straße.
Vor dem Eingang erklärte Stefan: „Ich hohle hier ein paar Sachen. Soll aber eine Überraschung sein. Warte eben auf mich."
„Okay", entgegnete ich kurz.
Er musterte mich: ...