1. Berlin Trip - Tag 06.1


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und machte mich dann fertig. Nach 30 Minuten ging ich nach unten. Ich trug ein Tanktop, eng, ohne BH, eine Jeans, Socken, Schuhe und meine Jacke, nebst Handtasche. Auf ein Unterhöschen hatte ich verzichtet.
    
    Wie verabredet stand Stefan in Jeans, Hemd und Jacke unten vor dem Hoteleingang.
    
    Wir begrüßen uns kurz und machen uns dann auf dem Weg. Da es schon fast Mittag war und wir beide hungrig waren, entschieden wir zuerst mal was essen zu gehen. Auf dem Weg redeten wir nicht viel. Ich war in Gedanken und überlegte, wie ich aus dem Wochenende das Maximum rausholen konnte. Was danach geschehen sollte, klammerte ich einfach auf meine Überlegungen aus.
    
    Eins stand fest: Alle Energie, die ich noch hatte, wollte ich daran setzen, so viel wie möglich zu erleben. Stefan war zumindest bereit mich dabei zu begleiten, wenn ich auch nicht sicher war, ob das von meiner Seite für die gesamte Zeit gelten würde. Er hatte sich auf die Situation eingelassen, und das wollte ich ausnutzen.
    
    Allerdings, gingen mir Frank, oder besser gesagt sein omnipotenter, gedopter Dauerständer und Roberts großes Geschlechtsteil nicht aus dem Kopf. Eine Mischung von beiden wäre fantastisch...
    
    Stefan war eher mittelmäßig bestückt. Und dann war da noch das Kondomhindernis.
    
    Natürlich. Schutz vor ansteckenden Krankheiten ist extrem wichtig. Aber Sex mit Kondom hatte mich noch nie zum Höhepunkt gebracht. Und ich wollte zum Höhepunkt kommen.
    
    Auch wenn ich damit meine Lust über meine Gesundheit ...
    ... stellte. Eigentlich unfassbar, was ich damals dachte. Aber ich war völlig im Tunnel.
    
    Des Weiteren gab es noch ein paar andere Punkte, die mir durch den Kopf gingen: Das Video... Warum hatte uch es nicht gelöscht? Wahrscheinlich hatte es Stefan bereits irgendwo in der Cloud gespeichert... Aber wenn nicht, musste ich es löschen.
    
    So bestand zumindest eine kleine Chance, dass ich nicht irgendwann im Netz auf meine eigene Performance stieß. Oder er daraus gar Kontrolle über mich erlangte. Ich musste doch irgendwie inkognito bleiben und mir eine kleine Chance bewahren auf mein normales Leben...
    
    Nachdem wir bestellt hatten, richtete ich das Wort an Stefan: „Also, hier ein paar Gedanken... erstens: Wir werden nicht über private Dinge sprechen. Unsere Gespräche haben ein Thema: Geschlechtsverkehr."
    
    Er lachte und stimmte mir zu: „Kein Problem. Und zweitens?"
    
    „Zweitens," sprach ich weiter, „ werde ich morgen früh zurück nach Hause fahren. Danach werden sich unsere Wege nicht mehr kreuzen."
    
    „Verstanden. Noch was?", klang er weniger begeistert.
    
    „Ja, eins noch: ich würde mich freuen, wenn du heute mein Regisseur und Kameramann bist. Morgen, bevor ich fahre, löschen wir alles. Aber bis dahin bin ich dein versautes Fotomodel, deine pornographische Privat-Porno-Protagonistin."
    
    „Einverstanden!", fiel er mir ins Wort, doch ich war noch nicht fertig: „Folgende Sachen sind tabu: Schmerzen, also richtige. Kinder in der Nähe, Alles was mich offensichtlich mit der Polizei in ...
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