1. Berlin Trip - Tag 06.1


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Warte hier, ich bin gleich wieder da.", und er verschwand in den Laden.
    
    Meinen Anblick im Spiegel genießend, streifte ich mit meinen Fingern meine inneren Schamlippen nach hinten, die wolllüstig und angeschwollen aus den äußeren hervorschauten. Meine Scheide sah unberührt, gar unschuldig, aus. Nur der Glanz meines Sekrets auf der Hautfalte verriet, wie sehr es in meinem Unterleib kochte.
    
    Fast bemerkte ich nicht, dass Stefan zurückgekommen war und mir etwas in die Kabine hielt. Es war ein beiger Mantel, den ich entgegen nahm und mir anzog. Mit dem Rücken zum Vorhang sah ich wieder in den Spiegel.
    
    Der Mantel ging mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel, stand offen und rahmte meinen nackten Bauch und Schritt perfekt ein. Ich knöpfte ihn zu und meine eben noch lüsterne Nacktheit verschwand unter einem seriös wirkendem Outfit.
    
    Von draußen hörte ich Stefan: „Und? Wie sieht's aus?"
    
    Ich schob den Vorhang zu Seite und und trat aus der Kabine.
    
    „Steht Dir super!", freute sich Stefan, als ich im Gang des Anprobebereiches hin und her stolzierte. Dort waren noch andere Menschen, die mich zwar auch sahen, aber, ohne das Wissen um meine Teilnacktheit darunter, nicht weiter Notiz von mir nahmen.
    
    Stefan fragte: „Fühlst Du Dich wohl? Nehmen wir das?"
    
    Und ich antwortete: „Perfekt, denke ich. Ja."
    
    „Dann los.", zeigte er auf meine Kabine und ich zog wieder meine eigenen Sachen an. Wir zahlten, vielmehr er. Dieser Berlinausflug stockte meine Garderobe ordentlich ...
    ... auf.
    
    Wir ließen den Laden hinter uns und Stefan frohlockte: „Zeit, zur Tat zu schreiten. Aber zuerst müssen wir nich eine Gelegenheit finden, wo Du Dein neues Outfit" - er hielt die Zaratüte hoch - „anziehen kannst."
    
    „Den Mantel kannst Du mir ja schonmal geben...", meinte ich und ich wechselte meine Jacke mit dem Teil gleich auf der Strasse.
    
    Dann besorten wir den Rest gleich im Marcopolo Geschäft nebenan und ich trug mein neues Exhibitionistenoutfit, bereit meinem Regisseur eine gute Hauptdarstellerin zu sein.
    
    Von unter den Linden fuhren wir mit der U-Bahn. In Wedding stiegen wir in die S-Bahn um und verließen sie an der Prenzlauer Allee. In Fahrtrichtung links die Treppe hoch, standen wir vor einem Rewe.
    
    Dort kramte Stefan in seiner dm-Tüte und sagte: „Ab hier geht es los. Bereit?"
    
    Ich nickte: „Ok. Ich bin bereit."
    
    Er holte aus der Tasche eine Reiseschlafmaske und hielt sie mir mit den Worten: „Anziehen.", hin.
    
    Ich grinste, nahm die Maske, setzte sie auf meine Augen und streifte den Gummizug hinten über meinen Kopf. Die Maske saß fest, ich nestelte ein paar Harsträhnen hinter meine Ohren und es war dunkel.
    
    „Ich seh nichts...", bestätigte ich vorrauseilend und er nahm meine Hand: „Sehr gut. Dann folge mir. Ich werde Dich führen."
    
    Stefan hakte mich unter und ich lief vorsichtig neben ihm her. Mit jedem Schritt wurde ich sicherer. Um mich herum hörte ich Menschen, Stimmen die lauter wurden, wieder leiser, andere Stimmen folgten.
    
    Eine ältere, weibliche ...
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