Berlin Trip - Tag 06.1
Datum: 25.05.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Stimme erklang: „Oh, Entschuldigung. Alles in Ordnung?"
Dann Stefans Stimme: „Alles okay. Augenoperation..."
Er führte mich weiter. Doch schon nach einer guten Minute stoppten wir.
Ich hörte, wie sich eine Tür öffnete. Wir gingen in ein Haus.
Nach ein paar Schritten sagte Stefan: „Achtung, es geht eine Treppe runter."
Nach endlosen Stufen in einen Keller, so nahm ich an, ging es rechts durch eine Tür, die Stefan anscheinend mit einem Code öfnete... Ich war etwas nervös.
Drinnen vernahm ich gedämpft Musik. Unterschiedliche Sounds, dumpf aus allen möglichen Richtungen.
„Wo sind wir? Ist das eine Art Disco? Ein Sexclub?", wollte ich wissen.
Seine Antwort kam schnell und er lachte ein wenig: „Nein. kein Sexclub und keine Disco. Lass Dich überraschen."
Jemand grüßte uns im Vorbeigehen. Wir bogen mal links mal rechts ab. Dann wieder eine Tür. Es piepte ein paar mal und dann war sie offen. Nochmal mit Zahlencode? Wir gingen hinein.
Als die Tür ins Schloss fiel, war es schlagartig ruhig. Ich horchte angestrengt, konnte aber außer Stefans keine anderen Geräusche wahrnehmen. Es war warm hier.
Er führte mich zur Seite und sagte: „Hinter Dir steht eine Couch. Setz Dich. Und spreiz Deine Beine ein bisschen. Ich muss noch etwas vorbereiten und will dabei ein bisschen Deine Möse sehen... Die Augen bleiben verbunden."
Ich nickte, griff hinter mich, erfühlte das Sitzmöbel und ließ mich nieder. Dann öffnete ich meinen Schoß soweit, bis ich annahm, dass ...
... er mir problemlos zwischen die Beine schauen konnte. „Genau so.", bestätigte er. Rascheln.
Er holte was aus seinen Tüten. Noch ein paar Geräusche, die ich nicht zuordnen konnte. Umhergehen. Mehr Geraschel.
Dann sagte er: „Steh auf.", und ich tat wie mir geheißen.
Sofort nahm er meine Hand und zog mich ein paar Meter zur Seite. Dann drehte er mich und schob mich zurück, bis ich hinter mir eine Wand spürte.
„Bleib da stehen.", befahl er mir.
Stefan hob meinen linken Arm und legte ihn etwas nach oben gerichtet an die Wand. Um mein Handgelenk band er etwas und zog es sachte fest. Kein Schmerz oder so, aber mein Arm war ausgestreckt und quasi fixiert an der Wand.
Das gleiche tat er mit meinem rechten Arm, so dass ich nun mit ausgebreiteten Armen an der Wand stand. Irgendwie erinnerte es mich an die Situation mit Frank, als ich mich am Zaun festhielt und er mich oral fickte.
Das, und meine gespannte Erwartung, was nun, ausgebreitet, ausgeliefert und ohne Sicht, als nächstes passieren würde, sorgen für ein nervös sehnsüchtiges Verlangen... Ich spürte unter meinem Mantel Hitze. Harte Brustwarzen. Feuchtigkeit im Schritt...
Musik erklang. Elektronisches Gestampfe. Laut. So laut, dass ich keine anderen Dinge mehr wahrnehmen konnte, als mich und die Musik. Ich war jetzt quasi nicht nur blind, sondern auch noch taub.
Wie aus dem nichts hörte ich Stefan dicht neben meinem Ohr: „So. Sag mir: Bist Du bereit?"
„Ja, ich bin bereit.", hauchte ich erwartungsvoll ...