1. Berlin Trip - Tag 06.1


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Dekolleté und Bauch mitsamt Nabelpiercing preis. Halb nackt quasi.
    
    „Ich bin übrigens Simone. Ist das jetzt besser?", forderte ich ihn zu einer Stellungnahme auf.
    
    Seine Antwort war: „Stefan, hallo. Und ja, ich find's viel besser. Aber du solltest es vielleicht zuknöpfen. Und eine Hose brauchst Du ja wohl nicht mehr?"
    
    Ich verwickelte ihn nun in Zweideutigkeiten: „Doch, klar, die nehme ich gerne, Deine Hose. Oder meintest Du, dass ich keine mehr brauche, wie in: Zieh Dir die Hose aus?"
    
    Hochrot im Gesicht hielt er mir halbherzig die Hose hin und stammelte gleichzeitig: „Ähm, was? Nein. Wie meinst Du das?"
    
    Er war an der Angel und ich rechnete nicht mit viel Widerstand: „Ich meinte: Willst Du, dass ich meine Hose ausziehe?"
    
    Er sah mich verstört an und ließ den Arm sinken, in dem er das Kleidungsstück hielt.
    
    Ich hakte nach: „Also?"
    
    „Wie?" fragte er ungläubig zurück.
    
    Und ich setzte noch einen drauf: „Ich hab gefragt, ob ich meine Hose ausziehen soll?", und fügte hinzu: „Ich seh das so: Entweder Du sagst nein, und ich organisiere mir meine Zimmerkarte, oder du sagst ja."
    
    „Und was dann?" kehrte Leben in ihn zurück.
    
    „Du sagst ja, und ich ziehe mich aus. Hier in deinem Hotelzimmer. Nackt. Wo nur wir beide sind."
    
    Während ich sprach, ließ ich sein eigentlich zu großes Hemd etwas von meinen Schultern rutschen und meine Brüste kamen zum Vorschein. Stefans Mund bewegte sich, aber ich konnte keinen Laut vernehmen.
    
    Ich half nochmal nach, war ich doch ...
    ... inzwischen so aufgeheizt von dem Wunsch mich diesem Fremden nackt zu zeigen: „Ich nehme das mal als ja... oder zumindest nur als ein schwaches Nein."
    
    Unter seinem ungläubigen Blick ließ ich das Hemd zu Boden sinken und stand nun in Leggings, oben ohne zwei Meter von ihm entfernt.
    
    „Ups.", kommentierte ich meine Blösse.
    
    Ich achtete darauf, ob er irgendwelche Signale sendete, dass ich zu weit ging, aber Fehlanzeige. Daher griff ich rechts und links in den Bund meiner Leggings und schon sie gemächlich an meinen Beinen herunter, schlüpfte mit den Füssen heraus und richtete mich, endlich komplett nackt, wieder auf.
    
    „Was geht denn mit Dir ab?", wunderte er sich und blieb auf Distanz.
    
    Allerdings sah er genau hin... Und wirke amüsiert als ich erklärte: „Du hast doch gesagt, ich soll mich ausziehen."
    
    „Habe ich nicht", wehrte er lachend ab.
    
    „Na gut, aber auch nichts anderes. Und jetzt bin ich eben nackt.", gab ich frech zurück.
    
    „Dann zieh Dich wieder an...", forderte er mich halb ernst auf.
    
    Ich grinste kurz: „Kann ich machen. Oder Du sagst mir was anderes?"
    
    „Was denn anderes? Dass ich Dich so fotografieren will?", wurde er nun etwas mutiger und zückte sein Smartphone.
    
    Zugegebenermaßen zögerte ich kurz. Und er hielt sein Handy fröhlich drohend auf mich gerichtet. Ich ging einen Schritt auf ihn zu. Alles oder nichts. Er schoss ein Foto.
    
    „So! Passiert!", triumphierte Stefan und hielt das Objektiv weiter auf mich gerichtet.
    
    „Okay, dann mach doch Fotos." ...
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